LEADER 03631nam 2200529 450 001 9910825567703321 005 20230919202631.0 010 $a3-657-70332-2 024 7 $a10.30965/9783657703326 035 $a(CKB)5490000000000210 035 $z(OCoLC)1159884453 035 $a(nllekb)BRILL9783657703326 035 $a(MiAaPQ)EBC6538985 035 $a(Au-PeEL)EBL6538985 035 $a(OCoLC)1246576171 035 $a(Brill | Scho?ningh)9783657703326 035 $a(EXLCZ)995490000000000210 100 $a20230919d2020 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun####uuuua 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aKatharina Von Medici $eFrankreichs Verkannte Ko?nigin /$fKlaus Malettke 205 $aFirst edition. 210 1$aPaderborn, Deutschland :$cVerlag Ferdinand Scho?ningh,$d[2020] 210 4$d©2020 215 $a1 online resource 311 $a3-506-70332-3 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aCopyright page -- Vorwort -- Kapitel 1 Schwarze und hagiographische Legenden -- Kapitel 2 Turbulente Kindheit und Jugend in Florenz und Rom -- Kapitel 3 Katharinas erste Ehejahre mit Herzog Heinrich von Orle?ans und ihre Aufnahme am Ko?nigshof -- Kapitel 4 Katharina: Gemahlin Ko?nig Heinrichs II. von Frankreich (1547-1559) -- Kapitel 5 Katharinas Agieren im Konkurrenzkampf um Macht und Einfluß unter Franz II. (1559/1560) -- Kapitel 6 Katharina an der Macht -- Kapitel 7 Die Bartholoma?usnacht (23./24. August 1572) und ihre Folgen bis zum Tod Karls IX. (30. Mai 1574) -- Kapitel 8 Katharina von Medici und Heinrich III. von 1574 bis 1589: Za?sur im politischen Leben der Ko?niginmutter? -- Kapitel 9 Epilog -- -- Bildteil -- Karten -- Stammba?ume -- Bibliographie -- Personenregister. 330 $aBlick ins BuchBis in die Gegenwart ist Katharina von Medici (1519 - 1589) eine sehr umstrittene Herrscherin geblieben. Nach dem Tod ihres Mannes Heinrich II. wurde sie im Alter von vierzig Jahren Regentin Frankreichs in einer Zeit eskalierender innerer und a?ußerer Krisen. Aus der religio?sen Spaltung Frankreichs in Katholiken und Calvinisten (Protestanten) sowie aus sozialen und wirtschaftlichen Konflikten entstand eine Reihe blutiger Bu?rgerkriege. Katharinas Entscheidung, die politischen Anfu?hrer der franzo?sischen Protestanten - der Hugenotten - in der "Bartholoma?usnacht" von 1572 ermorden zu lassen, pra?gt bis heute ihr negatives Bild in vielen historischen Darstellungen, kann aber in der Ru?ckschau als eine notgedrungene Pra?ventivaktion gedeutet werden. Vor wie nach der "Bartholoma?usnacht" hielt Katharina an einer Politik des Ausgleichs politisch-konfessioneller Spannungen fest. Klaus Malettke zeigt, dass Katharina von Medici weder eine "diabolische" noch eine "eisenharte" Ko?nigin war. Macht und politischer Einfluss waren fu?r sie unverzichtbare Instrumente, um die Krise der Monarchie und der Dynastie u?berwinden zu ko?nnen. Sie erweist sich als eine fu?r ihre Zeit erstaunlich modern und pragmatisch anmutende Frau und eine herausragende Perso?nlichkeit u?ber ihre Epoche hinaus. 606 $aQueens 606 $aQueens$zFrance$vBiography 607 $aFrance$xHistory$yFrancis I, 1515-1547 607 $aFrance$xHistory$yHenry II, 1547-1559 615 0$aQueens. 615 0$aQueens 676 $a321.00922 700 $aMalettke$b Klaus$01141592 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910825567703321 996 $aKatharina Von Medici$94061939 997 $aUNINA