LEADER 03315nam 2200613 450 001 9910824132303321 005 20200520144314.0 024 7 $a10.1515/9783050095516 035 $a(CKB)3710000000951505 035 $a(MiAaPQ)EBC4768974 035 $a(DE-B1597)240596 035 $a(OCoLC)967741982 035 $a(OCoLC)982772247 035 $a(OCoLC)984652281 035 $a(DE-B1597)9783050095516 035 $a(Au-PeEL)EBL4768974 035 $a(CaPaEBR)ebr11316761 035 $a(CaONFJC)MIL970150 035 $a(OCoLC)963726121 035 $a(PPN)202049140 035 $a(EXLCZ)993710000000951505 100 $a20161220h20172017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aEreck $etextgeschichtliche ausgabe mit Abdruck sa?mtlicher Fragmente und der Bruchstu?cke des mitteldeutschen 'Erek' /$fHartmann von Aue ; herausgegeben von Andreas Hammer, Victor Millet und Timo Reuvekamp-Felber ; unter Mitarbeit von Lydia Merten, Katharina Mu?nstermann und Hannah Rieger 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2017. 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (676 pages) 311 $a3-05-006385-8 311 $a3-05-009551-2 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhaltsverzeichnis -- $tEinleitung -- $tÜberlieferung -- $tEditionsprinzipien -- $tEreck. Teil I. (1-5020) -- $tEreck. Teil II. (5025-11115) -- $tAnhang -- $tKommentar -- $tLiteraturverzeichnis 330 $aDer Ereck Hartmanns von Aue liegt bislang nur in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen Handschrift vom Anfang des 16. Jhs., dem "Ambraser Heldenbuch", annähernd vollständig überliefert. Nur dieser von Hans Ried im Auftrag Kaiser Maximilians I. abgefasste Text kann die Grundlage einer verlässlichen Textausgabe darstellen: "Das dringendste Desiderat der philologischen 'Erec'-Forschung ist ein vorsichtig normalisierter und nur in den evidenten Fehlern korrigierter Abdruck des Ambraser 'Erec'" (Joachim Bumke). Diese Forschungslücke schließt die vorliegende Edition mit philologischem Kommentar und neuhochdeutscher Übersetzung, die erstmals nicht nur den Ambraser Text, sondern sämtliche Überlieferungszeugen des ersten deutschsprachigen Artusromans im Paralleldruck bietet und dabei auf Konjekturen weitestgehend verzichtet. Damit steht der Ereck-Philologie endlich eine handschriftennahe Textgrundlage zur Verfügung, die neue Zugänge zu diesem Kanontext des deutschen Mittelalters ermöglicht. 606 $aArthurian romances 615 0$aArthurian romances. 676 $a823.2 686 $aGF 4045$2rvk 700 $aAue$b Hartmann von$0395013 702 $aHammer$b Andreas 702 $aMillet$b Victor 702 $aReuvekamp-Felber$b Timo 702 $aMerten$b Lydia 702 $aMu?nstermann$b Katharina 702 $aRieger$b Hannah 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910824132303321 996 $aEreck$94064719 997 $aUNINA