LEADER 03403nam 2200577 450 001 9910823366503321 005 20200923020339.0 010 $a3-11-048696-2 010 $a3-11-048660-1 024 7 $a10.1515/9783110486605 035 $a(CKB)4340000000202486 035 $a(MiAaPQ)EBC5043150 035 $a(DE-B1597)467897 035 $a(OCoLC)1004883769 035 $a(DE-B1597)9783110486605 035 $a(Au-PeEL)EBL5043150 035 $a(CaPaEBR)ebr11438529 035 $a(OCoLC)1004200339 035 $a(EXLCZ)994340000000202486 100 $a20171013h20172017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aMischungsverha?ltnisse $eNaturphilosophisches Wissen und die Elementenlehre in der Literatur des 13. Jahrhunderts /$fMichaela Wiesinger 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2017. 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (284 pages) $cillustrations 225 1 $aHermaea,$x0440-7164 ;$vBand 142 311 $a3-11-048659-8 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $t1 Hinführende Überlegungen -- $tZur Didaktischen Literatur -- $t2 Der Welsche Gast Thomasins von Zerclaere -- $t3 Der Renner Hugos von Trimberg -- $tZur Erzählenden Literatur -- $t4 Wolfram von Eschenbach -- $t5 Reinfried von Braunschweig -- $tZur gelehrten Lyrik -- $t6 Frauenlobs Leichs -- $t7 Schlussbetrachtungen -- $t8 Bibliographie -- $t9 Sach- und Personenregister 330 $aInwiefern sind Fortschritte im Bereich der Naturphilosophie des 13. Jahrhunderts in deutschen literarischen Texten wiederzufinden? Am Beispiel der Lehre zu den vier Elementen setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Punkte der Vernetzung von Literatur und zeitgenössischem Allgemeinwissen auszumachen und die Frage nach dessen Funktion und wissenspoetologischer Relevanz zu beantworten. Literatur, die ja in erster Linie der Unterhaltung dient und abseits der lateinischen Gelehrsamkeit verortet ist, muss sich, so die These, anderer Mechanismen als des Kommentars oder der Abhandlung bedienen, um auf gelehrte Inhalte zu rekurrieren. Diese Mechanismen gilt es auszumachen und auf deren mögliche gattungs- und textüberschreitende Verwendung hin zu überprüfen. Die Analyse zeigt, dass naturphilosophische Inhalte über populärwissenschaftliche Verweise sowie textorganisierende oder metaphorische Verwendung Eingang in volkssprachliche Texte finden. Für die Lektüre mittelhochdeutscher Literatur gilt, dass gelehrtes Wissen das Verständnis schwieriger Textpassagen durchaus erleichtern kann und sich auch für weitgehend erforschte Texte noch neue und erhellende Lesarten ergeben können. 410 0$aHermaea ;$vBand 142. 606 $aFour elements (Philosophy) in literature 606 $aPhysics$xPhilosophy$xHistory$yTo 1500 610 $aFrauenlob. 610 $aNatural philosophy. 610 $aknowledge transfer. 615 0$aFour elements (Philosophy) in literature. 615 0$aPhysics$xPhilosophy$xHistory 676 $a809.9332162 700 $aWiesinger$b Michaela$01636361 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910823366503321 996 $aMischungsverha?ltnisse$93977592 997 $aUNINA