LEADER 03714nam 2200493 450 001 9910823296703321 005 20220526132825.0 010 $a3-8498-1462-9 035 $a(CKB)4100000009763919 035 $a(MiAaPQ)EBC6465463 035 $a(Au-PeEL)EBL6465463 035 $a(OCoLC)1236261653 035 $a5d77ae70-af00-4f75-b363-798cb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994100000009763919 100 $a20220526d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aIm Schatten des Scho?nen $eDie A?sthetik des Ha?sslichen in historischen Ansa?tzen und aktuellen Debatten /$fHeiner F. Klemme, Michael Pauen, Marie-Luise Raters, herausgegeben 205 $a1st ed. 210 1$aBielefeld :$cAisthesis Verlag,$d[2019] 210 4$d©2019 215 $a1 online resource (309 pages) 300 $aPublicationDate: 20060101 311 $a3-89528-560-9 327 $aFrontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Claudio La Rocca: Das Scho?ne und der Schatten -- Reinhard Brandt: Scho?n, Erhaben, nicht Ha?ßlich -- Paul Guyer: Kant und die Reinheit des Ha?ßlichen -- Marie-Luise Raters: Metaphysische Scho?nheit und a?sthetische Ha?ßlichkeit -- Brigitte Scheer: Zur Theorie des Ha?ßlichen bei Karl Rosenkranz -- Werner Jung: Stimulans zum Leben oder Degenereszenz des Typus -- Klaus Vondung: "Scho?n bei allem Grausigen" -- Heiner F. Klemme: Gut ist gut "und sonst gar nichts" -- Michael Pauen: Die A?sthetik des Ha?ßlichen -- Josef Fru?chtl: »Das Schweigen der La?mmer«, oder Das Doppelgesicht des Horrors -- Reinold Schmu?cker: Kann das scho?nste Ma?dchen jemals ha?ßlich sein? -- Konrad Paul Liessmann: Der ha?ßliche Mensch -- Christine Pries: Zu Unrecht im Schatten des Scho?nen -- Ursula Franke: Jenseits von scho?n und ha?ßlich -- Zu den Autorinnen und Autoren -- Backcover. 330 $aLong description: In der ästhetischen Theorie hat die Auseinandersetzung mit dem Häßlichen bis auf den heutigen Tag eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dafür dürften zwei Gründe verantwortlich sein: Zum einen wurde das Häßliche in der alteuropäischen Tradition des Wahren, Guten und Schönen als ein Mangel an Schönem begriffen, dem keine eigenständige Existenz zukommt. Und zum anderen hat die ästhetische Avantgarde mit dem Schlagwort von den ?Nicht-mehr-schönen-Künsten? die Relevanz der ästhetischen Wertkategorien des Schönen und Häßlichen grundsätzlich in Frage gestellt. Doch die provokative Kraft, die das Häßliche insbesondere seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in der künstlerischen Praxis entfaltet hat, zeigt, daß der Abgesang auf diese Kategorie einfach verfrüht war. Angesichts des Fehlens einer umfassenden aktuellen und interdisziplinären Aufarbeitung der Ästhetik des Häßlichen liefert der vorliegende Band neben einer historischen Bestandsaufnahme eine begrifflich-systematische Auseinandersetzung mit dem Häßlichen, durch die neue Ansatzpunkte und Impulse für eine kunstphilosophische Thematisierung seiner diversen Erscheinungsformen gewonnen werden können. Das Häßliche soll durch die Beiträge dieses Bandes aus dem Schatten treten, den das Schöne wirft. 606 $aUgliness 606 $aAesthetics 615 0$aUgliness. 615 0$aAesthetics. 676 $a111.85 702 $aKlemme$b Heiner 702 $aPauen$b Michael 702 $aRaters$b Marie-Luise 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910823296703321 996 $aIm Schatten des Scho?nen$93918581 997 $aUNINA