LEADER 04018nam 2200565 450 001 9910821998503321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-055779-7 024 7 $a10.1515/9783110560381 035 $a(CKB)4100000001044540 035 $a(DE-B1597)487000 035 $a(OCoLC)1013823732 035 $a(DE-B1597)9783110560381 035 $a(Au-PeEL)EBL5157941 035 $a(CaPaEBR)ebr11473970 035 $a(CaSebORM)9783110557794 035 $a(MiAaPQ)EBC5157941 035 $a(EXLCZ)994100000001044540 100 $a20171220h20172017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aKleidung zieht jeden an $eDie deutsche Bekleidungsindustrie 1918 bis 1973 /$fJulia Schnaus 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter Oldenbourg,$d2017. 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (402 pages) $cillustrations, tables 225 1 $aJahrbuch fu?r Wirtschaftsgeschichte. Beiheft ;$v20 311 $a3-11-055729-0 311 $a3-11-056038-0 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $tTabellenverzeichnis -- $tAbbildungsverzeichnis -- $tAbkürzungsverzeichnis -- $t1. Einleitung -- $tI. Teil 1: Branchenentwicklung im Überblick -- $t2. Anfänge der Herstellung von Bekleidung nach Normgrößen für den anonymen Massenmarkt (1840 bis 1918) -- $t3. Fließband und Zentralisierung der Fertigung als Massentrend? Die Bekleidungsindustrie in der Weimarer Republik (1918 bis 1933) -- $t4. Zwischen Arisierung und Uniformproduktion: Die Bekleidungsindustrie in der NS-Zeit (1933 bis 1945) -- $t5. Zwischen Stoffmangel und Jedermann-Programm: Die westdeutsche Bekleidungsindustrie in der Nachkriegszeit (1945 bis 1949) -- $t6. Zwischen "Kleiderwelle" und Importdruck: Die Bekleidungsindustrie in der frühen BRD (1949 bis 1973) -- $tII. Teil 2: Die Entwicklung einzelner Unternehmen -- $t7. Fallstudien: Die Firmen Valentin Mehler AG, Triumph International AG und C&A Brenninkmeyer 1918 bis 1973 -- $t8. Fazit -- $t9. Anhang -- $t10. Quellenverzeichnis -- $t11. Literaturverzeichnis -- $tPersonenregister 330 $aAnfang des 20. Jahrhunderts beschäftigte die deutsche Bekleidungsindustrie etwa 1,3 Millionen Erwerbstätige. Die produzierte Kleidung konnte nicht nur den heimischen Markt versorgen, sondern auch in großem Maß exportiert werden. Heute bietet sich ein ganz anderes Bild: 2014 arbeiteten in der deutschen Bekleidungsindustrie nur noch ca. 27.000 Menschen in etwa 150 Betrieben. Die Produktion findet bis auf wenige Ausnahmen im Ausland statt. Die vorliegende Arbeit, die eine von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher vernachlässigte Branche betrachtet, geht der Frage nach, wie es zu einem solch tiefgreifenden Strukturwandel kam und untersucht die Entwicklung der deutschen Bekleidungsindustrie von der Weimarer Republik - in der zunehmend "Kleiderfabriken" entstanden und man von einer "Industrie" im eigentlichen Sinne sprechen kann - bis zum Niedergang der Branche in den 1960er-/1970er-Jahren mit der Verlagerung der Fertigung ins Ausland. Die Studie geht sowohl auf der Branchen- als auch auf der Unternehmensebene Fragen zu Kontinuitäten und Brüchen sowie wirtschaftlichen und politi schen Einflüssen nach. Beschrieben werden Handlungsspielräume und Reaktionen der Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Branche. 410 0$aJahrbuch fu?r Wirtschaftsgeschichte.$pBeiheft ;$v20. 606 $aClothing trade$zGermany 610 $aContemporary history. 610 $aCorporate history. 610 $aEconomic history. 615 0$aClothing trade 676 $a687 686 $aQR 521$2rvk 700 $aSchnaus$b Julia$01688908 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910821998503321 996 $aKleidung zieht jeden an$94063517 997 $aUNINA