LEADER 03889nam 2200625 450 001 9910819831103321 005 20200917021826.0 010 $a3-11-040877-5 010 $a3-11-040873-2 024 7 $a10.1515/9783110408737 035 $a(CKB)3850000000000541 035 $a(EBL)4595494 035 $a(MiAaPQ)EBC4595494 035 $a(DE-B1597)445245 035 $a(OCoLC)953446125 035 $a(OCoLC)954046744 035 $a(DE-B1597)9783110408737 035 $a(Au-PeEL)EBL4595494 035 $a(CaPaEBR)ebr11236991 035 $a(CaONFJC)MIL941034 035 $a(EXLCZ)993850000000000541 100 $a20160812h20162016 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 14$aDie pra?existenz Jesu im Johannesevangelium $eStruktur und Theologie eines johanneischen Motivs /$fFriederike Kunath 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, Massachusetts :$cDe Gruyter,$d2016. 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (436 p.) 225 1 $aBeihefte zur Zeitschrift fu?r die neutestamentliche Wissenschaft,$x0171-6441 ;$vBand 212 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-040874-0 311 $a3-11-040790-6 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $t1. Einführung -- $t2. Joh 1,15: Das Zeugnis des Johannes über die Präexistenz des inkarnierten Logos -- $t3. Joh 1,30: Das Zeugnis des Johannes über Jesu Präexistenz -- $t4. Joh 6,62: Der Hinweis Jesu auf seine Rückkehr an den Ort seiner Präexistenz -- $t5. Joh 8,58: Die Behauptung Jesu, eher als Abraham zu sein -- $t6. Joh 17,5.24: Die Hinweise Jesu auf seine vorweltliche Existenz -- $t7. Joh 1,1f.: Der Logos und der »Anfang« -- $t8. Ergebnisse und Ausblick -- $tAppendix -- $tAbkürzungen -- $tLiteraturverzeichnis -- $tStellenregister -- $tSachregister 330 $aDie Präexistenz Jesu ist unzweifelhaft einer der markantesten Aspekte im Johannesevangelium. Dennoch fehlt erstaunlicherweise bislang eine eingehende exegetische Untersuchung des Themas. Ungeklärt sind entsprechend Umfang, sprachliche Gestalt und inhaltliche Füllung der johanneischen Präexistenzchristologie.Die Studie basiert auf einer innovativen Definition von Präexistenz, die anhand sprachlicher Merkmale genau sieben Präexistenzstellen identifiziert (1,1f; 1,15.30; 6,62; 8,58; 17,5.24). Diese werden konsequent und umfassend von ihrer erzählerischen Einbettung und Funktion her interpretiert. So wird sichtbar, dass die Präexistenz Jesu ein planvoll integriertes Motiv ist, das auf faszinierende Weise mit der erzählten Zeit interagiert und eine gegenläufige Zeitlinie bildet. Aufgespannt zwischen Prolog und Abschiedsgebet, durchschreitet sie die Zeit zwischen Johannes der Täufer und der Weltschöpfung. Letztere verbindet sich mit dem Kulminationspunkt des Johannesevangeliums, nämlich der "Stunde" Jesu. Diese Stunde, Tod und Auferstehung, steht im Licht der vorweltlichen Liebe Gottes zu Jesus. Damit erweist sich die Präexistenz Jesu als ein Schlüsselmotiv für die johanneische Interpretation des Heilsgeschehens. 410 0$aBeihefte zur Zeitschrift fu?r die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der a?lteren Kirche ;$vBand 212. 606 $aPre-existence$xBiblical teaching$2fast$3(OCoLC)fst01074785 610 $aChristology. 610 $aCreation. 610 $anarrativity. 610 $atime. 615 7$aPre-existence$xBiblical teaching. 676 $a232.8 686 $aBC 7250$2rvk 700 $aKunath$b Friederike$01645660 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910819831103321 996 $aDie pra?existenz Jesu im Johannesevangelium$93992245 997 $aUNINA