LEADER 03948nam 2200541 450 001 9910819819703321 005 20230814221617.0 010 $a3-11-049767-0 024 7 $a10.1515/9783110498219 035 $a(CKB)4100000001502355 035 $a(MiAaPQ)EBC5156092 035 $a(DE-B1597)470470 035 $a(OCoLC)1020025694 035 $a(DE-B1597)9783110498219 035 $a(Au-PeEL)EBL5156092 035 $a(CaPaEBR)ebr11497554 035 $a(EXLCZ)994100000001502355 100 $a20180207h20182018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aDimensionen des Erhabenen bei Adalbert Stifter /$fElisabeth Ha?ge 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2018. 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (576 pages) 225 1 $aStudien zur deutschen Literatur,$x0081-7236 ;$vBand 214 311 $a3-11-049670-4 311 $a3-11-049821-9 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tDanksagung -- $tInhalt -- $tSiglen -- $tEinleitung -- $tI. Das Erhabene - eine Denkfigur aus den Naturwissenschaften -- $t1. Das Erhabene im naturwissenschaftlichen Diskurs -- $t2. Die Kategorie des Erhabenen in Stifters naturwissenschaftlicher Bildung -- $tII. Dimensionen des Erhabenen im literarischen Text -- $t1. Naturtopoi des Erhabenen -- $t2. Stifters Natur- und Landschaftsbeschreibungen: erhabene Monotonie -- $t3. Das Erhabene als ,gemischtes Gefühl' -- $t4. Stifters Variationen des Erhabenen - eine Hinführung -- $tIII. Formen und Funktionen des Erhabenen in Stifters Prosa -- $t1. Das Erhabene in Stifters ,leeren' Räumen -- $t2. Erhabene Hässlichkeit - Brigitta -- $t3. Das Komische im Erhabenen - Nachkommenschaften -- $t4. Das Erhabene in der Musik - Zwei Schwestern -- $t5. Ästhetisierung des Wahrscheinlichen - das Erhabene in Abdias -- $t6. Das Erhabene und die Geologie - Der Nachsommer -- $t7. Selbstverlust in der Erinnerung - Die Narrenburg -- $tSchlussbetrachtung -- $tLiteratur -- $tPersonenregister 330 $aDie Idee des Erhabenen in Adalbert Stifters Prosa wurde gelegentlich thematisiert, ohne dass ihr bislang eine systematische Untersuchung zuteil geworden wäre. Die Studie schließt diese Lücke mit einem zweifachen Neuansatz: Erstens beschreibt sie Stifters Rezeption der Idee über populärwissenschaftliche Texte des frühen 19. Jahrhunderts, da eine direkte Aneignung über philosophische Ausführungen nicht zu beweisen ist. Zweitens erfasst sie die Idee des Erhabenen u.a. über Naturtopoi, die Verbindung von Erhabenheit und Einfachheit und die Definition als ,gemischtes Gefühl' analytisch als Textphänomen. Entsprechend zeugen Stifters Texte nicht nur von einer Verarbeitung des Erhabenen, sondern bieten mannigfaltige Variationen, die weit über die philosophischen Grundlagen hinausgehen und deshalb in der Analyse vielfältige Interpretationsmöglichkeiten eröffnen: Neben Naturgegenständen scheint die Idee des Erhabenen entgegen der meisten philosophischen Theorien auch an Gegenständen wie der Musik oder der Erinnerung auf. Den Theorien entsprechend ist das Erhabene meist als Gefühl an ein erlebendes Subjekt gebunden, die Studie arbeitet es aber auch als ästhetisches Argumentationsprinzip jenseits einer figürlichen Perspektive heraus. 410 0$aStudien zur deutschen Literatur ;$vBand 214. 606 $aSublime, The, in literature 610 $aAdalbert Stifter. 610 $athe sublime in literature. 615 0$aSublime, The, in literature. 676 $a833.7 686 $aGL 9346$2rvk 700 $aHa?ge$b Elisabeth$f1984-$01684296 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910819819703321 996 $aDimensionen des Erhabenen bei Adalbert Stifter$94055714 997 $aUNINA