LEADER 03651nam 2200589 450 001 9910819433003321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-059913-9 010 $a3-11-059976-7 024 7 $a10.1515/9783110599763 035 $a(CKB)4100000004244578 035 $a(MiAaPQ)EBC5402477 035 $a(DE-B1597)494768 035 $a(OCoLC)1037981368 035 $a(DE-B1597)9783110599763 035 $a(Au-PeEL)EBL5402477 035 $a(CaPaEBR)ebr11566226 035 $a(EXLCZ)994100000004244578 100 $a20180817d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas ho?chste Gut in Kants deontologischer Ethik /$fFlorian Marwede 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (260 pages) 225 1 $aKantstudien-Erga?nzungshefte ;$vBand 206 311 $a3-11-060071-4 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $tEinleitung -- $tTeil I: Kants deontologische Ethik -- $t1. Der kategorische Imperativ und allgemeine Glückseligkeit -- $t2. Gegenstände praktischer Vernunft -- $t3. Kants Kritik an heteronomen Moralbegründungen -- $tTeil II: Das höchste Gut -- $t4. Tugend als erstes Element des höchsten Guts -- $t5. Glückseligkeit als zweites Element des höchsten Guts -- $t6. Die Proportionalität zwischen Sittlichkeit und Glückseligkeit -- $t7. Die Pflicht zur Beförderung des höchsten Guts -- $tSchluss -- $tZitierweise -- $tLiteratur -- $tPersonenregister -- $tSachregister 330 $aDie vorliegende Studie erforscht den Zusammenhang zwischen den Konzepten des höchsten Gutes und des kategorischen Imperativs in Kants praktischer Philosophie. Nach einer originiellen Lesart des Autors gebietet der kategorische Imperativ, das eigene Glück stets nur als Bestandteil allgemeinen Glücks zu verfolgen. Das höchste Gut ist nun derjenige Zustand der Welt, der erreicht würde, wenn alle Menschen diesem Prinzip gemäß handeln würden und ihrem gemeinsamen Streben nach allgemeiner Glückseligkeit auch Erfolg beschieden wäre. Dieser Zustand ist ein notwendiges Ziel vernünftigen Handelns, das sich aus dem kategorischen Imperativ ergibt, dessen Verfolgung aber trotzdem über das bloße Handeln nach verallgemeinerbaren Maximen hinausgeht. Durch eine Neuinterpretation von Kants These, im höchsten Gut sei das Glück stets proportional zur Tugend, gelingt es dem Autor, nicht nur diese These, sondern auch Kants Aussagen über Gerechtigkeit, Glückswürdigkeit und Hoffnung argumentativ an den kategorischen Imperativ zu binden und damit im Kontext des höchsten Guts zu rechtfertigen. Dem Autor zufolge hat das höchste Gut somit eine wichtige eigenständige Funktion in der kantischen Ethik, ohne ihren deontologischen Charakter in Frage zu stellen. 410 0$aKantstudien.$pErga?nzungshefte ;$vBand 206. 606 $aEthics, Modern$y18th century 606 $aMoral motivation$xHistory 606 $aPHILOSOPHY / History & Surveys / Modern$2bisacsh 610 $aKant, Immanuel. 610 $acategorical imperative. 610 $amoral philosophy. 615 0$aEthics, Modern 615 0$aMoral motivation$xHistory. 615 7$aPHILOSOPHY / History & Surveys / Modern. 676 $a170.92 686 $a134.2$2njb/9 700 $aMarwede$b Florian$01647227 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910819433003321 996 $aDas ho?chste Gut in Kants deontologischer Ethik$93994676 997 $aUNINA