LEADER 04020nam 2200517 450 001 9910818921703321 005 20230807203118.0 010 $a3-8325-9516-3 035 $a(CKB)4340000000244053 035 $a(MiAaPQ)EBC5231142 035 $a(Au-PeEL)EBL5231142 035 $a(CaPaEBR)ebr11539702 035 $a(OCoLC)1021806538 035 $a58a1c68b-df68-4b5c-be77-3edeb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994340000000244053 100 $a20180529d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aObjektorientierte Methoden zum automatisierten Entwurf von modellbasierten Diagnosesystemen /$fvon Stefan Simon 210 1$aBerlin :$cLogos Verlag Berlin GmbH,$d[2015] 210 4$d©2015 215 $a1 online resource (197 pages) 225 0 $aForschungsberichte aus dem Lehrstuhl fu?r Regelungssysteme ;$v9 300 $aPublicationDate: 20150320 311 $a3-8325-3940-9 330 $aLong description: Der Einsatz von modellbasierten Diagnosesystemen ist in vielen Bereichen wie z. B. der Luft- und Raumfahrttechnik und der Fahrzeugtechnik von großer Bedeutung. Die zur Verfügung stehenden Methoden lassen sich in FDI-Methoden, welche aus der Systemtheorie stammen, und in DX-Methoden, welche aus der Informatik stammen, unterteilen. Beide Ansätze unterscheiden sich in den anwendbaren Systemklassen und der Entwurfsmethodik. DX-Methoden sind auf Systeme ausgerichtet, welche im Rahmen der Prädikatenlogik beschrieben werden können. FDI-Methoden hingegen sind auf dynamische Systeme fokussiert. Die Entwurfsmethodik unterscheidet sich im Automatisierungsgrad. DX-Systeme werden häufig automatisch basierend auf einer Modellbibliothek von Standardkomponenten entworfen. Im Gegensatz dazu erfolgt der Entwurf von FDI-Systemen mehrheitlich manuell. Da jedoch viele Systeme der praktischen Anwendung durch eine hohe Komplexität charakterisiert sind, führt die mangelnde Automatisierung zu einem erheblichen Entwicklungsaufwand. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Stelle an, d.h. es wird untersucht, inwieweit die Vorgehensweise bei dem Entwurf von DX-Systemen auf den Entwurf von FDI-Systemen für komplexe dynamische Systeme übertragen werden kann. Als Mittel der Integration der Vorgehensweise in eine neue automatisierte FDI-Entwurfsmethode wird das Konzept der Objektorientierung verwendet, welches in beiden Forschungsrichtungen bekannt ist. In der Systemtheorie wird die Objektorientierung jedoch hauptsächlich für die Modellierung verwendet. Für den systemtheoretischen Entwurf von Reglern oder Diagnosesystemen ist sie jedoch nicht etabliert. Aus diesem Grund wird das objektorientierte Entwurfsproblem zunächst grundsätzlich analysiert und die Auswirkungen der Vorgehensweise auf das resultierende Diagnosesystem werden untersucht. Basierend auf dieser Analyse werden zwei neue FDI-Entwurfsmethoden entwickelt, von welchen eine auf allgemeinen objektorientierten Verhaltensmodellen in Form von differential-algebraischen Gleichungen basiert, wohingegen der andere Ansatz auf Bond-Graph-Modellen, welche eine Spezialform von objektorientierte Modellen darstellen, basiert. Die Demonstration und die simulative Verifikation dieser Methoden erfolgt an einem elektromechanischen Positioniersystem und einem pneumatisch aktuierten Regelventil. 606 $aSoftware engineering 606 $aSystem design 606 $aEngine monitoring instruments 606 $aDistributed processing 615 0$aSoftware engineering. 615 0$aSystem design. 615 0$aEngine monitoring instruments. 615 0$aDistributed processing. 676 $a005.1 700 $aSimon$b Stefan$0497551 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910818921703321 996 $aObjektorientierte Methoden zum automatisierten Entwurf von modellbasierten Diagnosesystemen$93932308 997 $aUNINA