LEADER 03004nam 2200457 450 001 9910817370803321 005 20220704203254.0 010 $a3-8467-6177-X 024 7 $a10.30965/9783846761779 035 $a(CKB)4330000000533123 035 $a(OCoLC)ocn979379076 035 $a(nllekb)BRILL9783846761779 035 $a(MiAaPQ)EBC6515155 035 $a(Au-PeEL)EBL6515155 035 $a(OCoLC)1243549530 035 $a(Brill | Fink)9783846761779 035 $a(EXLCZ)994330000000533123 100 $a20220704d2017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun| uuuua 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cn$2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$a"Nachreife des fremden Wortes" $eHo?lderlins "Ha?lfte des Lebens" und die Poetik des U?bersetzens /$fPeter Utz 205 $a1st ed. 210 1$aLeiden, The Netherlands :$cWilhelm Fink,$d[2017] 210 4$d©2017 215 $a1 online resource 311 $a3-7705-6177-5 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aPreliminary Material -- Einleitung: Benjamins Aufgabe des Übersetzers und der ?freie Gebrauch des Eigenen? -- Zur Übersetzungsgeschichte von Hälfte des Lebens im Französischen und Englischen -- Die Mitte der Hälfte -- Die reifenden Früchte und ihre ?Nachreife? -- Kernwort und Fremdkörper: ? heilignüchtern? -- Wo stehen die ? klirrenden Fahnen?? -- Die Suche nach einem Referenzraum: ?Land? und ?Erde?, ?Schatten? und ?Sonnenschein? -- Die polyphone Sprachlosigkeit und die Stimmen der Übersetzung -- Klangalternativen und akzentuierte Fremdheit -- Hälfte des Lebens: eine poetische Verhältnisbestimmung von Original und Übersetzung -- Literaturnachweis -- Dank -- Anhang: Hälfte des Lebens ? französische und englische Übersetzungen. 330 $aHo?lderlins Gedicht »Ha?lfte des Lebens« von 1803 fordert mit seiner bestu?rzenden Aktualita?t die Leser und U?bersetzer immer neu heraus. Im vielfachen Echo seiner franzo?sischen und englischen U?bertragungen, die hier erstmals dokumentiert und analysiert werden, erscheinen neue Facetten des Originals. Peter Utz zeigt in dem vorliegenden Band, wie Ho?lderlins Bildsprache die U?bersetzer herausfordert, vom »heilignu?chternen Wasser« bis zu den »klirrenden Fahnen«. Doch das Gedicht entha?lt auch schon in sich eine Poetik des U?bersetzens. In seinen vielfachen fremden Lesarten erscheint das Verha?ltnis von Original und U?bersetzung - im Licht von Walter Benjamins U?bersetzer-aufsatz - als dynamisch und komplementa?r: Die U?bersetzungen realisieren die implizite »U?bersetzbarkeit« des Originals und zeigen sich so als seine »Nachreife«, seine andere, verborgene »Ha?lfte«. 676 $a831.6 700 $aUtz$b Peter$f1954-$021399 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910817370803321 996 $a"Nachreife des fremden Wortes"$93972143 997 $aUNINA