LEADER 03941nam 2200673Ia 450 001 9910816636303321 005 20200520144314.0 010 $a1-282-93420-1 010 $a9786612934209 010 $a3-11-022681-2 024 7 $a10.1515/9783110226812 035 $a(CKB)2480000000005792 035 $a(EBL)669166 035 $a(OCoLC)707068884 035 $a(SSID)ssj0000608172 035 $a(PQKBManifestationID)11382193 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000608172 035 $a(PQKBWorkID)10590506 035 $a(PQKB)11691976 035 $a(MiAaPQ)EBC669166 035 $a(WaSeSS)Ind00014793 035 $a(DE-B1597)38400 035 $a(OCoLC)1013939247 035 $a(OCoLC)775644960 035 $a(DE-B1597)9783110226812 035 $a(Au-PeEL)EBL669166 035 $a(CaPaEBR)ebr10435656 035 $a(CaONFJC)MIL293420 035 $a(EXLCZ)992480000000005792 100 $a20100526h20112010 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 00$aLetztbegrundungen und Gott /$fherausgegeben von Edmund Runggaldier und Benedikt Schick 205 $a1st ed. 210 $aBerlin ;$aNew York $cDe Gruyter$d2011,c2010 215 $a1 online resource (175 p.) 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-022680-4 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $t Frontmatter -- $tInhalt -- $tEinleitung -- $tGottesbeweis und Gotteserfahrung -- $tVergangenheit, Unendlichkeit und Gott -- $tHiob und das Theodizeeproblem in der Philosophie -- $tEine calvinistische Position zur Vernünftigkeit des Glaubens: Alvin Plantinga und die "Reformierte Erkenntnistheorie" -- $tDie Ehe von Religion und Wissenschaft. Zur Religionsphilosophie im klassischen amerikanischen Pragmatismus -- $tDer Sinn von Unbedingtheit. Skizzen zu einem nachmetaphysischen Begriff des Absoluten -- $tNegative Theologie, Transzendenz und Existenz Gottes -- $tWahrheit oder Angemessenheit? Zum Problem der Begründung religiöser Überzeugungen -- $tGott und die Rede von Gott -- $t Backmatter 330 $aWer Meinungen vertritt, ohne sie zumindest ansatzweise begründen zu können, zieht sich schnell den Vorwurf der Irrationalität zu. Ein solcher Irrationalitätsverdacht stellt für den Glauben an Gott in mehrfacher Hinsicht eine besondere Herausforderung dar: Zum einen wird Gott ja als eine transzendente Realität verstanden, als eine Realität also, die kein Teil unserer empirisch erfahrbaren Welt ist. Darüber hinaus gab es, angefangen vom alttestamentlichen Bilderverbot bis heute, immer auch eine Tradition der negativen Theologie, in der die Einsicht bewahrt blieb, dass Gott größer ist, als alles menschliche Begreifen und Erklären erfassen kann. Und schließlich wird die Bedeutung der Gnade betont. Glauben kann man nur, wenn es einem gnadenhaft geschenkt ist.Sind Begründungen von Seiten des Menschen für die Annahme der Existenz Gottes damit schon theologisch ausgeschlossen? Und ist der Glaube damit notwendiger Weise arational, im Sinne von un-begründet?In der Theologiegeschichte wurden auf diese Fragen sehr unterschiedliche Antworten erarbeitet. Mit der Frage nach der Rationalität des Glaubens standen dabei auch die Bedingungen und Möglichkeiten menschlicher Erkenntnis überhaupt zur Debatte.Der Band versammelt Beiträge, in denen aus theologischen und philosophischen Perspektiven die angeschnittenen Fragen thematisiert werden. 606 $aGod 606 $aGod (Christianity) 615 0$aGod. 615 0$aGod (Christianity) 676 $a212/.1 686 $aCC 8500$2rvk 701 $aRunggaldier$b Edmund$0555523 701 $aSchick$b Benedikt$01626592 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910816636303321 996 $aLetztbegru?ndungen und Gott$94065704 997 $aUNINA