LEADER 03109nam 2200565 450 001 9910815457203321 005 20230808191916.0 010 $a3-11-045541-2 010 $a3-11-045589-7 024 7 $a10.1515/9783110455892 035 $a(CKB)3710000000609750 035 $a(MiAaPQ)EBC4793905 035 $a(DE-B1597)460501 035 $a(OCoLC)946712485 035 $a(OCoLC)999365330 035 $a(DE-B1597)9783110455892 035 $a(Au-PeEL)EBL4793905 035 $a(CaPaEBR)ebr11334803 035 $a(CaONFJC)MIL900984 035 $a(OCoLC)971365588 035 $a(EXLCZ)993710000000609750 100 $a20160506h20162016 uy| 1 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 14$aDie Frau des Weisen $ehistorisch-kritische Ausgabe /$fArthur Schnitzler ; herausgegeben von Konstanze Fliedl und Evelyne Polt-Heinzl ; unter Mitarbeit von Anna Lindner, Martin Anton Mu?ller und Isabella Schwentner 210 1$aBerlin :$cDe Gruyter,$d[2016] 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (312 pages) $cillustrations 225 1 $aWerke in historisch-kritische Ausgaben 311 $a3-11-045046-1 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tVorbemerkung -- $t1. Handschriften -- $t2. Drucktext -- $t3. Kommentar -- $t4. Anhang 330 $aArthur Schnitzlers Erzählungen aus dem Band Die Frau des Weisen (1898) zeigen seine sich ständig weiterentwickelnde subtile Erzählkunst; die Textgenese war aber bislang nicht nachvollziehbar. Einsicht in den komplizierten Entstehungsprozess der Titelerzählung gibt der nunmehr sechste Band der historisch-kritischen Ausgabe.Der Treuebruch - eins von Schnitzlers wichtigsten Motiven - wird bis zum Ende der Habsburgermonarchie mit Duell geahndet. In Die Frau des Weisen spielt Schnitzler aber einen Fall durch, in dem der Betrogene auf Rache verzichtet und Schweigen bewahrt. Aus den Handschriften wird ersichtlich, wie er dieses Thema entwickelt und novellistisch zuspitzt; die Überarbeitungen zeigen eine Zunahme an kompositorischer Balance und psychologischer Triftigkeit.Die Ausgabe enthält alle überlieferten handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße; die Transkriptionen verdeutlichen die intensiven Korrekturprozesse. Daneben ist der Text nach dem Erstdruck in der Zeitschrift Die Zeit wiedergegeben, mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand versehen und durch einen Kommentar erschlossen. Mit der Einführung zur Entstehungs- und Editionsgeschichte wird Schnitzlers Arbeitsweise exemplarisch dokumentiert. 606 $aGerman literature 615 0$aGerman literature. 700 $aSchnitzler$b Arthur$f1862-1931,$0320902 702 $aFliedl$b Konstanze 702 $aPolt-Heinzl$b Evelyne 702 $aLindner$b Anna 702 $aMu?ller$b Martin Anton 702 $aSchwentner$b Isabella 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910815457203321 996 $aDie Frau des Weisen$94046053 997 $aUNINA