LEADER 03366nam 2200445 450 001 9910815395203321 005 20230803043547.0 010 $a3-8325-9604-6 035 $a(CKB)4340000000242954 035 $a(MiAaPQ)EBC5223927 035 $a(Au-PeEL)EBL5223927 035 $a(CaPaEBR)ebr11539634 035 $a(OCoLC)1021803206 035 $a58a1c684-60fc-49c9-9baf-3edeb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994340000000242954 100 $a20180530d2013 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aExperimente alternativ dokumentieren $eeine qualitative Studie zur Fo?rderung der Diagnose- und Differenzierungskompetenz in der Chemielehrerbildung /$fvon Katharina Gross 210 1$aBerlin :$cLogos-Verlag,$d2013. 215 $a1 online resource (388 pages) $cillustrations 225 0 $aStudien zum Physik- und Chemielernen ;$vBand 154 300 $aPublicationDate: 20130930 311 $a3-8325-3508-X 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aLong description: Eine versierte Diagnose- und Differenzierungskompetenz von Chemielehrkräften ist eine wesentliche Voraussetzung für den angemessenen Umgang mit heterogenen Lerngruppen. Nur wenn die Lehrenden die Heterogenität ihrer Lerngruppen bewusst wahrnehmen und diese zum Ausgangspunkt ihres pädagogischen und didaktischen Handelns machen, können die Lernenden entsprechend ihrer lern- und entwicklungsbedingten Dispositionen optimal gefördert werden. Deshalb zielt das Forschungsprojekt darauf ab, die Entwicklung der für den angemessenen Umgang mit heterogenen Lerngruppen notwendigen Lehrerkompetenz bereits in die universitäre Ausbildung angehender Chemielehrerinnen und -lehrer zu integrieren und so den Grundstein für einen angemessenen Umgang mit der Verschiedenheit der Köpfe (Herbart 1807) zu legen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden auf der Grundlage einer breitgefächerten Aufdeckung von Lernschwierigkeiten der Lernenden mit chemiespezifischen Inhalten mögliche Differenzierungsangebote entwickelt und erprobt. Die Ergebnisse der Voruntersuchung legen offen, dass die Schüler insbesondere Schwierigkeiten mit der Verschriftlichung von Experimenten in Form eines üblichen Versuchsprotokolls haben. Deshalb werden im Rahmen einer Pilotstudie alternative Dokumentationsformen (Video, Gesprächsprotokoll und Chemie-Foto-Story) eingesetzt und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit für die individuelle Förderung der Schüler qualitativ evaluiert. Dabei kann insbesondere dem Video ein enormes didaktisches Potential zugesprochen werden, sodass sich der Blick der zweiteiligen Hauptuntersuchung auf diese alternative Dokumentationsform verengt. Die Ergebnisse der Hauptuntersuchung geben schließlich begründeten Anlass zu der Annahme, dass sich das Video nicht nur als Differenzierungsangebot für Lernende, sondern vor allem auch als ganzheitliches Diagnoseinstrument für die Lehrenden erweist. 606 $aTeachers$xTraining of 615 0$aTeachers$xTraining of. 676 $a370.711 700 $aGross$b Katharina$01643979 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910815395203321 996 $aExperimente alternativ dokumentieren$93989545 997 $aUNINA