LEADER 05330nam 2200493 450 001 9910814218703321 005 20230814234353.0 010 $a3-95987-086-8 035 $a(CKB)4100000011371565 035 $a(MiAaPQ)EBC6274237 035 $a(Au-PeEL)EBL6274237 035 $a(OCoLC)1182853580 035 $a62160ac6-bb00-4005-b68b-1780b0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994100000011371565 100 $a20220525d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aIndividuelle Lernunterstu?tzung im Mathematikunterricht $eEntwicklung, Durchfu?hrung und Evaluation innovativer Methoden der Ru?ckmeldung an Schu?ler auf der Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse u?ber die natu?rlichen Grundlagen des Lernens /$fMonika Klopfer 205 $a1st ed. 210 1$aMu?nster :$cWTM Verlag fu?r wissenschaftliche Texte und Medien,$d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (275 pages) 225 0 $aHochschulschriften zur Mathematik-Didaktik ;$vBand 7 300 $aPublicationDate: 20180709 311 $a3-95987-083-3 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aIntro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A Theoretische Fundierung -- 1 Neurowissenschaftliche Grundlagen des Lernens -- 1.1 Der Begriff "Lernen" aus neurowissenschaftlicher Sicht -- 1.2 Chancen und Risiken der U?bertragung neurowissenschaftlicher Befunde auf den Unterricht -- 1.3 Der Aufbau des Gehirns -- 1.4 Extreme Anpassungsfa?higkeit als Charakteristikum des menschlichen Gehirns -- 1.5 Gehirnentwicklung als Wechselspiel zwischen Erfahrung und Reifung -- 1.6 Fazit: Lernen ist ein individueller Prozess -- 1.7 Das Gelingen von Beziehungen als wichtiges Ziel menschlicher Motivation -- 1.8 Wahrnehmung als Fenster zur Außenwelt -- 1.9 Genauere Analyse unterschiedlicher Lernprozesse -- 1.10 Fazit: Neurowissenschaftliche Erkenntnisse u?ber das Lernen -- 2 Folgerungen fu?r den Mathematikunterricht -- 2.1 Konsequenzen aus den neurophysiologischen Befunden -- 2.2 Weitere Theorien guten Unterrichts -- 2.3 Was bedeutet "Mathematik lernen"? -- 2.4 Lernwege individuell begleiten -- 3 Ru?ckmeldungen an Schu?ler als ein zentrales Element effektiven Unterrichts -- 3.1 Definition der Begriffe "Ru?ckmeldung" und "Feedback" -- 3.2 Forschungsergebnisse zur Gestaltung sinnvoller Ru?ckmeldungen -- 3.3 Zwei Modelle sinnvollen Feedbacks -- 3.4 Mo?gliche Auswirkungen von Feedback auf das Lernen der Schu?ler -- 3.5 Die konkrete Gestaltung von Feedback in der Praxis -- 3.6 Das U?bermitteln von Feedback als wichtige Aufgabe derLehrkraft -- 3.7 Internes Feedback und Selbststeuerung -- 3.8 Fazit: Was gutes Feedback bewirken kann -- Teil B Umsetzung in der Unterrichtspraxis -- 4 Tutorielles Feedback in Lerntandems -- 4.1 Voru?berlegungen zur Rollenverteilung im Lerntandem -- 4.2 Voru?berlegungen zur Planung der Unterrichtssequenz -- 4.3 Gestaltung und Durchfu?hrung der Unterrichtssequenz in derPraxis -- 4.4 Evaluation -- 4.5 Fazit. 327 $a5 Tutorielles Feedback im Schriftlichen Lerndialog -- 5.1 Voru?berlegungen zur Durchfu?hrung des Lerndialogs -- 5.2 Praktische Umsetzung des Lerndialogs im Unterricht -- 5.3 Evaluation -- 5.4 Mo?glichkeiten der Optimierung und weiterfu?hrende Ideen -- 6 Evaluatives Feedback durch die Schriftliche Kompetenzanalyse mit individueller Lernunterstu?tzung (SKiL) -- 6.1 Konzeption der Kurztests -- 6.2 Konzeption der evaluativen Ru?ckmeldung -- 6.3 Einsatz der SKiL in der Praxis -- 6.4 Evaluation -- 6.5 Ideen fu?r eine Weiterentwicklung der Methode -- 7 Schlussbemerkung -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Anhang. 330 $aLong description: In der Diskussion um die Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen in der Schule finden aktuelle Erkenntnisse neuro-wissenschaftlicher Forschung immer mehr Gehör. Die vorliegende Arbeit setzt aus der immer genaueren Kenntnis der Vorgänge im Gehirn erwachsende Folgerungen mit aktuellen Ansätzen der Schulpädagogik und der Mathematikdidaktik in Beziehung und leitet Forderungen an einen zeitgemäßen Mathematikunterricht ab. Dabei wird deutlich, dass Rückmeldungen der Lehrkraft an die Lernenden eine enorm wichtige Hilfestellung im Lern-prozess sein können ? wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. So werden, ausgehend von theoretischen Konzeptionen und empirischen Befunden, verschiedene praxistaugliche Feedbackmethoden entwickelt. Dazu zählt beispielsweise eine optimierte Auswertung der Ergebnisse von Leistungserhebungen mit dem Ziel einer sinnvolleren und effektiveren Nutzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse für den weiteren Lernprozess. Alle Methoden werden im Unterricht erprobt, ihre Auswirkungen evaluiert und mögliche Weiterentwicklungen und Variationsmöglichkeiten thematisiert. 410 0$aHochschulschriften zur Mathematik-Didaktik 606 $aMathematics$xMethodology 615 0$aMathematics$xMethodology. 676 $a530.01 700 $aKlopfer$b Monika$01625196 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910814218703321 996 $aIndividuelle Lernunterstu?tzung im Mathematikunterricht$93960569 997 $aUNINA