LEADER 03954nam 2200553 450 001 9910813284103321 005 20230129233750.0 010 $a3-11-047010-1 010 $a3-11-047132-9 024 7 $a10.1515/9783110471328 035 $a(CKB)4100000001040876 035 $a(MiAaPQ)EBC5144617 035 $a(DE-B1597)463249 035 $a(OCoLC)1011439742 035 $a(DE-B1597)9783110471328 035 $a(Au-PeEL)EBL5144617 035 $a(CaPaEBR)ebr11467264 035 $a(OCoLC)1012257043 035 $a(EXLCZ)994100000001040876 100 $a20171209h20172017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aBriefwechsel$hBand 1$i1679-1692 /$fChristian Thomasius ; herausgegeben von Frank Grunert, Matthias Hambrock und Martin Ku?hnel ; unter Mitarbeit von Andrea Thiele 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2017. 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (576 pages) 225 0 $aBriefwechsel ;$vBand 1 300 $aIncludes indexes. 311 $a3-11-047002-0 327 $tFrontmatter --$tInhalt --$tEinleitung --$tEditorische Hinweise --$tAbkürzungen --$tVerzeichnis der Archive und Bibliotheken --$tChronologisches Briefverzeichnis --$tBriefwechsel 1679-1692. 1. Rat der Stadt Leipzig an Thomasius- 137 Thomasius an das Oberkonsistorium Dresden --$tBriefwechsel 1679-1692. 138 Thomasius an Georg Lehmann- 268 Thomasius an August Hermann Francke --$tIn der Korrespondenz erwähnte Werke --$tPersonenregister --$tOrtsregister --$tAbbildungsverzeichnis 330 $aÜber die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655-1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und - über deren Rezeption - auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch - und zwar in erster Linie - an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken. 606 $aLITERARY CRITICISM / European / German$2bisacsh 615 7$aLITERARY CRITICISM / European / German. 676 $a230.4 700 $aThomasius$b Christian$0386103 702 $aGranert$b Frank 702 $aHambrock$b Matthias 702 $aKu?hnel$b Martin 702 $aThiele$b Andrea 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910813284103321 996 $aBriefwechsel$93930637 997 $aUNINA