LEADER 02179nam 2200445 450 001 9910811020703321 005 20230105202001.0 010 $a3-8467-5236-3 024 7 $a10.30965/9783846752364 035 $a(CKB)4920000000125125 035 $a(nllekb)BRILL9783846752364 035 $a(MiAaPQ)EBC6517831 035 $a(Au-PeEL)EBL6517831 035 $a(OCoLC)1243549237 035 $a(EXLCZ)994920000000125125 100 $a20220705d2012 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun| uuuua 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aBildwissenschaft im Widerstreit $eBelting, Boehm, Bredekamp, Burda /$fDaniel Hornuff 210 1$aMu?nchen :$cWilhelm Fink,$d[2012] 210 4$d©2012 215 $a1 online resource 311 $a3-7705-5236-9 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tPreliminary Material -- Arbeit an der Differenz -- Kampf dem Anikoniker! -- Die ?differentia specifi ca? des Menschen -- Ikonischer Kontrast -- Traditionslinie -- Plädoyer für den Rahmen -- Widerstreit -- Positionsvielfalt -- Angriff der Bilder -- Differenzgewinn. 330 $aManche bezeichnen die Bildwissenschaft als neue Superdisziplin. Andere als puren Überfluss. Aber niemand kann sagen, für was die eine Bildwissenschaft steht ? aus einem simplen Grund: Es gibt sie nicht. Das Etikett Bildwissenschaft birgt unterschiedlichste Ziele und Methoden. Wer sie vereinheitlicht, verkennt ihre Möglichkeiten. Erst die Arbeit an ihren Differenzen profiliert Stärken und markiert Schwächen. Daher setzt das Buch vier Protagonisten der Bildwissenschaft in einen Widerstreit: Hans Belting, Gottfried Boehm, Horst Bredekamp und Hubert Burda. Der Kontrast ihrer Ansätze zeigt, dass das Entscheidende der Bildwissenschaften in ihrem Unterscheiden liegt. 606 $aImage (Philosophy) 615 0$aImage (Philosophy) 676 $a128.3 700 $aHornuff$b Daniel$01601342 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910811020703321 996 $aBildwissenschaft im Widerstreit$93924903 997 $aUNINA