LEADER 03629nam 2200385 450 001 9910808787603321 010 $a3-8325-9345-4 035 $a(CKB)4340000000242306 035 $a(MiAaPQ)EBC5216265 035 $a5a8e86ef-64ec-47a9-bc0b-66c5b0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994340000000242306 100 $a20180529d2016 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aExperimentelle und numerische Analyse des Instationarverhaltens eines Abgasturboladers als Fahrzeugkomponente /$fThomas Sailer 210 1$aBerlin :$cLogos Verlag,$d2016. 215 $a1 online resource (199 pages) 225 0 $aForschungsberichte aus dem Institut für Thermische Strömungsmaschinen 300 $aPublicationDate: 20161215 311 $a3-8325-4369-4 330 $aLong description: Das Instationärverhalten eines Abgasturboladers liefert einen entscheidenden Beitrag zum Ansprechverhalten eines aufgeladenen Verbrennungsmotors und ist somit maßgeblich für eine hohe Kundenakzeptanz aufgeladener Motoren verantwortlich. In der vorliegenden Arbeit wird der hochdynamische Beschleunigungsvorgang des Laufzeugs von ausgewählten Turboladern experimentell untersucht. Anschließend wird eine numerische Methodik entwickelt, mit der der hochdynamische Beschleunigungsvorgang abgebildet und auftretende strömungsmechanische Phänomene analysiert werden können. Abgasturbolader mit ein- sowie zweiflutigen Turbinengehäusen und unterschiedlichem Durchsatzverhalten werden an einem, zur Durchführung von transienten Messungen erweiterten, Heißgasprüfstand auf der Turbinenseite mit Drucksprüngen beaufschlagt. Die daraus resultierende Beschleunigung des Laufzeugs wird messtechnisch erfasst. Die instationär gemessenen Temperaturen sind von der thermischen Trägheit geprägt. Beim turbinen- und verdichterseitigen Druckaufbau ist eine Abhängigkeit von den Volumina des Prüfstandsaufbaus zu erkennen. Mit zunehmendem Druckgradienten vor der Turbine erhöht sich mit dem verwendeten Prüfstandsaufbau der Drehzahlgradient des Laufzeugs. Die experimentellen Daten werden dem CFD-Modell der Turbine und des Verdichters als Randbedingung vorgegeben. Die Validierung der zu entwickelnden transienten Simulationsmethodik erfolgt über einen Vergleich des gemessenen und berechneten Drehzahlgradienten. Hinsichtlich der Stabilität und der Genauigkeit der CFD-Simulation zeigt die Verwendung einer Massenstrom-Randbedingung Vorteile gegenüber einer Druck-Randbedingung nach dem Verdichter. Bei Vorgabe des gemessenen Druckverlaufs nach dem Verdichter besteht eine Differenz zwischen dem experimentellen und berechneten Drehzahlgradienten. Diese Differenz ist auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse auf die zeitliche Verzögerung der gemessenen Drucksignale zurückzuführen. Die zeitliche Verzögerung kann jedoch mit der im Rahmen dieser Abhandlung verwendeten Messtechnik nicht final geklärt werden. Eine Analyse der numerischen Ergebnisse zeigt, dass für die inneren Wirkungsgrade des Turbinen- und Verdichterrads sowie für die an den Rädern wirkenden Axialkräfte ein quasi-stationärer Ansatz verwendet werden kann. 606 $aExhaust systems 615 0$aExhaust systems. 676 $a621.61 700 $aSailer$b Thomas$01629031 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910808787603321 996 $aExperimentelle und numerische Analyse des Instationarverhaltens eines Abgasturboladers als Fahrzeugkomponente$93966493 997 $aUNINA