LEADER 03705nam 2200565 450 001 9910808512003321 005 20230808200308.0 010 $a3-11-048959-7 010 $a3-11-049217-2 024 7 $a10.1515/9783110492170 035 $a(CKB)3710000000926283 035 $a(MiAaPQ)EBC4843220 035 $a(DE-B1597)469104 035 $a(OCoLC)1016984568 035 $a(OCoLC)965172897 035 $a(DE-B1597)9783110492170 035 $a(Au-PeEL)EBL4843220 035 $a(CaPaEBR)ebr11387424 035 $a(OCoLC)988175406 035 $a(EXLCZ)993710000000926283 100 $a20170614h20162016 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aPerfektkonstruktionen mit "haben" und "sein" $eeine Korpusuntersuchung im Althochdeutschen, Altsachsischen und Neuhochdeutschen /$fMelitta Gillmann 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2016. 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (334 pages) $cillustrations, tables 225 1 $aStudia Linguistica Germanica,$x1861-5651 ;$vBand 128 311 $a3-11-048881-7 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhaltsverzeichnis -- $tAbbildungsverzeichnis -- $tTabellenverzeichnis -- $t1. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- $t2. Entstehung grammatischer Konstruktionen -- $t3. Grundlegende Kategorien -- $t4. Funktionen des Perfekts im frühen Grammatikalisierungsstadium -- $t5. Forschungsüberblick und -diskussion -- $t6. Korpusuntersuchung im Althochdeutschen und Altsächsischen -- $t7. Zusammenfassung und theoretische Interpretation der Ergebnisse im Althochdeutschen und Altsächsischen -- $t8. Korpusuntersuchung der Hilfsverbwahl im Neuhochdeutschen -- $t9. Haben + V-PP und sein + V-PP im Neuhochdeutschen: Theoretische Interpretation der Ergebnisse -- $t10. Zusammenfassung -- $tLiteraturverzeichnis 330 $aDie Studie betrachtet die deutschen Perfektkonstruktionen HABEN + V-PP und SEIN + V-PP aus gebrauchsbasierter Perspektive. Dazu nimmt sie eine detailliert Untersuchung in zwei Zeitschnitten vor: Zum einen werden alle Perfektformen in den größeren frühalthochdeutschen und altsächsischen Textdenkmälern analysiert und ihr Grammatikalisierungsgrad verglichen. Dabei stehen Frequenz, Funktion und Distribution der Hilfsverbkonstruktionen im Vordergrund. Es zeigt sich, dass beide Konstruktionen bereits seit den frühesten Belegen grammatikalisiert sind und Perfektfunktion erfüllen. Interessanterweise ist die Grammatikalisierung im Altsächsischen weiter fortgeschritten als im Althochdeutschen. Zum anderen wird in einer umfangreichen Korpusuntersuchung die Hilfsverbwahl im Gegenwartsdeutschen untersucht. Der Vergleich der Zeitschnitte zeigt, dass sich zum Gegenwartsdeutschen ein Schema entwickelt hat, das Bewegungssemantik und sein-Selektion produktiv verbindet. Semantische Transitivität erweist sich dagegen in beiden Zeitschnitten als stabiler Prädiktor des haben-Perfekts. In den gegenwartsdeutschen Daten nimmt die Tendenz zum haben-Perfekt mit der semantischen Transitivität des Satzes graduell zu. 410 0$aStudia linguistica Germanica ;$vBand 128. 606 $aOld Saxon language 610 $aAuxiliary verb. 610 $aConstruction grammar. 610 $aPerfect. 615 0$aOld Saxon language. 676 $a429 700 $aGillmann$b Melitta$01645429 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910808512003321 996 $aPerfektkonstruktionen mit "haben" und "sein"$93991899 997 $aUNINA