LEADER 03105nam 2200553 450 001 9910808067003321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-055548-4 010 $a3-11-055744-4 024 7 $a10.1515/9783110557442 035 $a(CKB)4100000005043723 035 $a(MiAaPQ)EBC5516756 035 $a(DE-B1597)483574 035 $a(OCoLC)1046609665 035 $a(DE-B1597)9783110557442 035 $a(Au-PeEL)EBL5516756 035 $a(CaPaEBR)ebr11610617 035 $a(EXLCZ)994100000005043723 100 $a20181016d2018 uy 0 101 0 $aeng 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie Markierung des Genitiv(s) im Deutschen $eEmpirie und theoretische Implikationen von morphologischer Variation /$fChristian Zimmer 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (316 pages) 225 1 $aReihe Germanistische Linguistik ;$v315 311 $a3-11-055530-1 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $t1. Einleitung -- $t2. Korpusbasierte Untersuchung der synchronen Variation -- $t3. Competing Motivations -- $t4. Genitiv-s-los verwendete Substantivgruppen -- $t5. Theoretische Implikationen -- $t6. Fazit -- $tAnhang -- $tQuellen- und Literaturverzeichnis -- $tIndex 330 $aBei der Genitivmarkierung starker Maskulina und Neutra ist im Deutschen erhebliche Variation zu beobachten (z.B. des Tsunamis/Tsunami). Die vorliegende Studie beschreibt und erklärt dieses Phänomen und erörtert seine theoretische Relevanz. Anhand umfassender Korpusstudien wird gezeigt, dass vor allem Fremdwörter, Eigennamen und Kurzwörter ohne Genitiv-s verwendet werden. Das Flexionsverhalten der betroffenen Gruppen wird eingehend untersucht, wodurch allgemeinere Erkenntnisse gewonnen werden, z.B. zur Fremdwortintegration, zur morphologischen Schemakonstanz oder zur Relevanzhierarchie. Erkenntnisse zum Genitiv-s werden immer auch zu anderen Schwankungsfällen in Beziehung gesetzt (Fremdwortplurale, Apostrophschreibungen usw.). Schließlich wird dargelegt, inwiefern genitiv-s-lose starke Maskulina und Neutra nicht mit den meisten Beschreibungen des deutschen Deklinationssystems kompatibel sind und warum sie eine Herausforderung für Theoreme wie das No Blur Principle darstellen, woraufhin ein eigener Vorschlag zur Beschreibung des deutschen Deklinationsklassensystems ausgearbeitet wird. 410 0$aReihe Germanistische Linguistik ;$v315. 606 $aGermanic languages$xCase 606 $aGermanic languages$xPossessives 610 $aCorpus Linguistics. 610 $aGenitive Case. 610 $aNoun / Declension. 615 0$aGermanic languages$xCase. 615 0$aGermanic languages$xPossessives. 676 $a435/.5 700 $aZimmer$b Christian$f1987-$01695651 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910808067003321 996 $aDie Markierung des Genitiv(s) im Deutschen$94075031 997 $aUNINA