LEADER 02725nam 2200325z- 450 001 9910800143103321 005 20240124 035 $a(CKB)5700000000512036 035 $a(oapen)doab133478 035 $a(EXLCZ)995700000000512036 100 $a20240130c2023uuuu -u- - 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aEmil Artin $eein musischer Mathematiker /$fAlexander Odefey 210 $cWallstein Verlag$d2023 215 $a1 online resource 311 08$a3-8353-3804-8 330 $aEin Portra?t des brillanten Wissenschaftlers Emil Artin als vielseitig interessierten und ku?nstlerisch begabten Menschen sowie als Emigranten, der nach Deutschland zuru?ckkehrte. Emil Artin za?hlt zu den maßgeblichen Mathematikern des 20. Jahrhunderts. Geboren 1898 in Wien, kam er 1922 nach Hamburg, wo er in seiner wissenschaftlichen Karriere mit bahnbrechenden Arbeiten wesentlich dazu beitrug, dass die Mathematik an der noch jungen Hamburgischen Universita?t Weltgeltung erlangte. Im Herbst 1937 verließ Artin wegen der NS-Diktatur und der ju?dischen Herkunft seiner Ehefrau Natascha Deutschland. Zwei Jahrzehnte lang lebten sie mit den drei gemeinsamen Kindern in den USA. Artin wirkte als Professor an den Universita?ten von Notre Dame, Bloomington und Princeton. Im Gegensatz zu vielen anderen Emigranten kehrte er nach Deutschland zuru?ck und hatte von 1958 bis zu seinem fru?hen Tod im Dezember 1962 einen Lehrstuhl an seiner »alten« Universita?t Hamburg inne. Das Portra?t zeigt Emil Artin nicht nur als brillanten Forscher, Lehrer und Vortragenden, sondern als vielseitig interessierten Menschen. Artin hatte eine ausgepra?gte Neigung zur Musik, spielte mehrere Instrumente und bewegte sich in einem kreativen Freundeskreis aus bedeutenden Wissenschaftlern und Ku?nstlern. Eine zweimonatige Reise nach Island im Jahr 1925 hielt er in einem Reisetagebuch sowie in Fotografien fest. Emil Artin (1898-1962) kam nach seinem Studium in Wien und Leipzig 1922 als Assistent an das Mathematische Seminar der Hamburgischen Universita?t, wo er innerhalb weniger Jahre zum Ordinarius aufstieg. Von der NS-Diktatur 1937 ins Exil vertrieben, war er zwei Jahrzehnte lang an amerikanischen Universita?ten ta?tig, bevor er 1958 nach Hamburg zuru?ckkehrte. 606 $aMathematicians$zAustria$vBiography 615 0$aMathematicians 676 $a510.92 700 $aOdefey$b Alexander$f1962-$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01847998 712 02$aHamburgische Wissenschaftliche Stiftung 906 $aBOOK 912 $a9910800143103321 996 $aEmil Artin$94434179 997 $aUNINA