LEADER 03980nam 2200625 450 001 9910798534903321 005 20230808194512.0 010 $a3-11-049186-9 010 $a3-11-049196-6 024 7 $a10.1515/9783110491968 035 $a(CKB)3710000000770374 035 $a(EBL)4644637 035 $a(MiAaPQ)EBC4644637 035 $a(DE-B1597)469444 035 $a(OCoLC)956998506 035 $a(DE-B1597)9783110491968 035 $a(Au-PeEL)EBL4644637 035 $a(CaPaEBR)ebr11247881 035 $a(CaONFJC)MIL947566 035 $a(EXLCZ)993710000000770374 100 $a20160901h20162016 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aHoffnung /$fIngolf U. Dalferth 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2016. 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (230 p.) 225 1 $aGrundthemen Philosophie 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-049206-7 311 $a3-11-049467-1 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhaltsverzeichnis -- $t1. Das Phänomen des Hoffens -- $t2. Kritik des Hoffens -- $t3. Verteidigung des Hoffens -- $t4. Die Grammatik des Hoffens -- $t5. Hoffen als Sichverlassen -- $t6. Hoffnung als Tugend -- $t7. Hoffnung als Passion -- $t8. Hoffen als Streben nach Glückseligkeit -- $t9. Das Recht der Hoffnung -- $t10. Die Hoffnung der Liebe -- $t11. Hoffnung als Prinzip -- $t12. Die Praxis der Hoffnung -- $t13. Theologie der Hoffnung -- $t14. Hoffnung als Orientierungsweise -- $tAnmerkungen -- $tLiteraturverzeichnis -- $tAbkürzungsverzeichnis -- $tNamenregister -- $tSachregister -- $tBackmatter 330 $aHoffnung ist nicht primär ein Zukunftssinn, sondern unser Sinn für die Möglichkeit des Guten. Diese Studie analysiert das facettenreiche Phänomen des Hoffens aus den unterschiedlichen Theorieperspektiven der europäischen Denkgeschichte, um die Möglichkeiten und Grenzen des Hoffens kritisch zu erkunden und haltbare von fragwürdigen Formen des Hoffens zu unterscheiden. Argumente gegen das Hoffen werden ebenso diskutiert wie Argumente für das Hoffen. Es werden die Auffassungen des Hoffens als Tugend, als Passion, als Streben nach Glückseligkeit untersucht (Plato, Aristoteles, Thomas von Aquin, Descartes, Hobbes, Hume, Spinoza, Leibniz, Wolf). Es wird die Frage nach dem Recht der Hoffnung diskutiert (Kant) und der Versuch Kierkegaards analysiert, Hoffen als Modus der Liebe zu bestimmen. Es wird der philosophische Versuch rekonstruiert, Hoffnung als Prinzip zu denken (Ernst Bloch), und sein theologisches Pendant, eine Theologie der Hoffnung zu entwickeln (Jürgen Moltmann). Die These ist, dass Hoffen ein Grundphänomen des menschlichen Lebens ist, bei dem es nicht primär um die Zukunft geht, sondern das am besten als Sinn für die Möglichkeit des Guten verstanden werden kann. 330 $aHope is not primarily a form of awareness directed at the future. Rather, it is an awareness of the possibilities of the good. Hope is an endangered form of awareness, for it is susceptible to misunderstanding and misuse. This study examines the multi-faceted phenomenon of hope from various perspectives in European intellectual history. It reveals the possibilities and limits of hope while distinguishing between its viable and questionable forms. 410 0$aGrundthemen Philosophie. 606 $aEthics$xPhilosophy 610 $aHappiness. 610 $aHope. 610 $athe Good. 610 $athe Possible. 615 0$aEthics$xPhilosophy. 676 $a170 686 $aCC 6600$qBVB$2rvk 700 $aDalferth$b Ingolf U.$0545754 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910798534903321 996 $aHoffnung$93713841 997 $aUNINA