LEADER 03422nam 2200685 450 001 9910798103803321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-043335-4 010 $a3-11-043419-9 024 7 $a10.1515/9783110434194 035 $a(CKB)3710000000656165 035 $a(EBL)4508524 035 $a(SSID)ssj0001663227 035 $a(PQKBManifestationID)16449189 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001663227 035 $a(PQKBWorkID)14946126 035 $a(PQKB)11181410 035 $a(MiAaPQ)EBC4508524 035 $a(DE-B1597)455304 035 $a(OCoLC)1013961216 035 $a(OCoLC)951146270 035 $a(DE-B1597)9783110434194 035 $a(Au-PeEL)EBL4508524 035 $a(CaPaEBR)ebr11207593 035 $a(CaONFJC)MIL915574 035 $a(OCoLC)950463220 035 $a(EXLCZ)993710000000656165 100 $a20160519h20162016 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aRaum und wissen $eelemente einer theorie epistemischen Diagrammgebrauchs /$fJan Wo?pking 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2016. 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (218 p.) 225 1 $aBerlin Studies in Knowledge Research ;$vVolume 8 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-044166-7 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tAbbildungsverzeichnis -- $tEinleitung -- $t1. Grundlagen. Räumliche Merkmale von Diagrammen -- $t2. Normen und Anschauungen. Epistemischer Gebrauch von Diagrammen in der Geometrie -- $t3. Instrumente. Oresmes Konfigurationsdoktrin und die surrogative Revolution der Geometrie -- $tKonklusion -- $tLiteraturverzeichnis -- $tSachregister 330 $aDie Monographie untersucht den Gebrauch von Diagrammen zu Erkenntniszwecken. Anhand der Schlüsselszenen von euklidischer Geometrie und spätmittelalterlicher Physik zeigt die Studie, wie Diagramme Räumlichkeit und Regeln, Logik und epistemischen Überschuss, Doppeldeutigkeit und Präzision so verbinden, dass neue Einsichten gewonnen und unbekannte Phänomene erschlossen werden. Zunächst wird erarbeitet, warum konstruierte Diagramme im Allgemeinen mehr Informationen zeigen als zu ihrer Konstruktion aufgewendet werden, mithin einen Erkenntnisüberschuss produzieren. Dieser Überschuss wird gegen eine mächtige bildkritische Tradition als zentrales und legitimes Prinzip der Figurenbeweise der euklidischen Geometrie identifiziert. Schließlich rekonstruiert die Arbeit, wie Nicole Oresme in seiner bahnbrechenden Konfigurationsdoktrin im 14. Jahrhundert die Diagramme Euklids als epistemisches Instrument einsetzt, um eine universale Quantifizierung aller Naturvorgänge vorzunehmen. 410 0$aBerlin studies in knowledge research ;$vVolume 8. 606 $aKnowledge, Theory of$vCharts, diagrams, etc 610 $aDiagrammatics. 610 $aepistemology. 610 $aphilosophy of mathematics. 610 $avisual studies. 615 0$aKnowledge, Theory of 676 $a121.02/1 686 $aCC 1200$qBVB$2rvk 700 $aWo?pking$b Jan$f1979-$01572936 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910798103803321 996 $aRaum und wissen$93848339 997 $aUNINA