LEADER 03445nam 2200541 450 001 9910796974303321 005 20200520144314.0 010 $a3-11-057189-7 010 $a3-11-057268-0 024 7 $a10.1515/9783110572681 035 $a(CKB)4100000005043731 035 $a(MiAaPQ)EBC5158899 035 $a(DE-B1597)488986 035 $a(OCoLC)1041986050 035 $a(DE-B1597)9783110572681 035 $a(Au-PeEL)EBL5158899 035 $a(CaPaEBR)ebr11605270 035 $a(PPN)228285259 035 $a(EXLCZ)994100000005043731 100 $a20180920d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aFremde in der hellenistischen Polis Rhodos $eZwischen Na?he und Distanz /$fBenedikt Boyxen 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d2018. 215 $a1 online resource (488 pages) 225 1 $aKlio / Beihefte. neue folge ;$v29 311 $a3-11-057080-7 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $tHinweise zur Zitierweise -- $t1. Einleitung -- $t2. Methodologie und Methode -- $t3. Der rechtliche Status der Polisbewohner -- $t4. Das rhodische Vereinswesen -- $t5. Die Vereinsräume -- $t6. Die Nekropolen -- $t7. Die Heiligtümer -- $t8. Die Flotte -- $t9. Der ländliche Raum -- $t10. Schlussbetrachtung -- $tAppendix I: Inschriften -- $tAppendix II: Liste der Nichtbürger -- $tAppendix III: Tabellen -- $tQuellen- und Literaturverzeichnis -- $tStellenregister -- $tAbbildungen -- $tAbbildungsnachweis 330 $aMigration und Mobilität können als prägende Merkmale der Epoche des Hellenismus bezeichnet werden. Die Forschung zur hellenistischen Polis hat sich in jüngerer Zeit besonders diesen Phänomenen gewidmet und den Blick auf die Formen der Vernetzungen verschiedener Poleis gerichtet. Demgegenüber wurde bislang nicht systematisch untersucht, welche sozialen Auswirkungen diese neuen Rahmenbedingungen auf die Bürgerschaft einer Polis hatten und wie sich das räumliche Neben- oder Miteinander von Bürgern und Nichtbürgern gestaltete. Rhodos bietet in dieser Hinsicht ein besonders instruktives Fallbeispiel. Begünstigt durch die Lage an den zentralen Handelsrouten gelang der Polis in dieser Zeit der Aufstieg zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht und war gerade deshalb für zahlreiche Fremde attraktiv. Der günstige, vornehmlich epigraphische Quellenbefund erlaubt es, die soziale Stellung der Fremden hier genauer zu betrachten. Ausgehend von dem rechtlichen Status der Nichtbürger ist es das Ziel dieser Studie, verschiedene Gruppen von Nichtbürgern zu unterscheiden, die Formen der Interaktion der Fremden mit den Polisbürgern in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeiten sozialer Mobilität zu fragen. Dabei werden detailliert die zentralen Lebensbereiche der Polisbewohner betrachtet, um konkrete Inklusions- und Exklusionsbereiche auszumachen. 410 0$aKlio (Leipzig, Germany : 1901).$pBeihefte ;$v29. 606 $aHellenism 610 $aHellenism. 610 $aRhodes. 610 $aforeigners. 610 $amigration. 615 0$aHellenism. 676 $a938.08 700 $aBoyxen$b Benedikt$01546271 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910796974303321 996 $aFremde in der hellenistischen Polis Rhodos$93801728 997 $aUNINA