LEADER 03482nam 2200601 450 001 9910796770803321 005 20200923020339.0 010 $a3-11-054972-7 010 $a3-11-055055-5 024 7 $a10.1515/9783110550559 035 $a(CKB)4100000003666418 035 $a(DE-B1597)482500 035 $a(OCoLC)1032682007 035 $a(DE-B1597)9783110550559 035 $a(Au-PeEL)EBL5157600 035 $a(CaPaEBR)ebr11566790 035 $a(MiAaPQ)EBC5157600 035 $a(PPN)226567125 035 $a(EXLCZ)994100000003666418 100 $a20180815d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDer antike Fiktionalita?tsdiskurs /$fStefan Feddern 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (xi, 598 pages) 225 1 $aGo?ttinger Forum fu?r Altertumswissenschaft. Beihefte neue Folge, ;$vBand 8 311 $a3-11-054829-1 320 $aIncludes bibliographical references (pages 561-587) and indexes. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort / $rFeddern, Stefan -- $tInhalt -- $t1. Einleitung -- $t2. Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität: Die modernen Theorien -- $t3. Falschheit oder Fiktion? Zu einigen in der Forschung umstrittenen Stellen im frühen Fiktionalitäts- bzw. Falschheitsdiskurs -- $t4. Fiktion auf der Ebene der Geschichte -- $t5. Fiktion auf der Ebene der Darstellung? -- $t6. Fiktion auf der Ebene der Textproduktion -- $t7. Fiktion im Zusammenhang der gesamten Sprachhandlungssituation -- $t8. Zusammenfassung -- $tBibliographie -- $tRegister 330 $aIn diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden. 410 0$aGo?ttinger Forum fu?r Altertumswissenschaften.$pBeihefte ;$vBand 8.$x1866-7651 606 $aCriticism$xHistory$yTo 1500 606 $aFiction$xAppreciation$xHistory$yTo 1500 610 $aLiterary fiction. 610 $afictionality. 610 $aliterary theory. 610 $atheory of fictionality. 615 0$aCriticism$xHistory 615 0$aFiction$xAppreciation$xHistory 676 $a801 686 $aFB 5075$2rvk 700 $aFeddern$b Stefan$01185456 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910796770803321 996 $aDer antike Fiktionalita?tsdiskurs$93856242 997 $aUNINA