LEADER 02245nam 2200433 450 001 9910795583303321 005 20230803211631.0 010 $a3-8325-9576-7 035 $a(CKB)4340000000244049 035 $a(MiAaPQ)EBC5231138 035 $a(Au-PeEL)EBL5231138 035 $a(CaPaEBR)ebr11539698 035 $a(OCoLC)1021804050 035 $a58a1c679-c9b0-464a-8a4e-3edeb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994340000000244049 100 $a20180608d2014 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie Rechtfertigung Von Benachteiligungen Nach [section] 8 AGG $eUnter Besonderer Beru?cksichtigung Von Kundenerwartungen /$fSoo-Ok Hwang 210 1$aBerlin :$cLogos Verlag,$d[2014] 210 4$d©2014 215 $a1 online resource (134 pages) 300 $aPublicationDate: 20140525 311 $a3-8325-3655-8 330 $aLong description: Das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) regelt unter anderem Benachteiligungen von Arbeitnehmern. Weder in der Rechtsprechung noch in der Literatur herrscht jedoch eine einheitliche Meinung darüber, in welchen Fällen Benachteiligungen gerechtfertigt sein können. Die Autorin dieses Bandes geht der Frage nach, wann Benachteiligungen erlaubt sein können und wann nicht. Dabei konzentriert sie sich auf die Fälle von Kundenerwartungen: Dürfen Arbeitgeber die Erwartungen von Kunden einem Unternehmen gegenüber als Rechtfertigung dafür heranziehen, Arbeitnehmer mit bestimmten Merkmalen zu bevorzugen bzw. abzulehnen? Es werden die bisherigen Urteile und die verschiedenen Meinungen in der Literatur herangezogen, um diese Frage zu klären. Das Ergebnis ist eine Kategorisierung von Kundenerwartungen, die dabei helfen kann, zwischen zulässigen und nicht zulässigen Fällen zu entscheiden. 606 $aLabor laws and legislation$zGermany 615 0$aLabor laws and legislation 676 $a344.4301 700 $aHwang$b Soo-Ok$01513416 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910795583303321 996 $aDie Rechtfertigung Von Benachteiligungen Nach 8 AGG$93747907 997 $aUNINA