LEADER 03548nam 2200433 450 001 9910795566103321 005 20230725030245.0 010 $a3-8325-9837-5 035 $a(CKB)4340000000242745 035 $a(MiAaPQ)EBC5219616 035 $a(Au-PeEL)EBL5219616 035 $a(CaPaEBR)ebr11539464 035 $a(OCoLC)1021808807 035 $a58a1c6a6-393c-44fe-b834-3edeb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994340000000242745 100 $a20180529d2011 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aArchitektur Zur Netzwerksteuerung in der Finanzindustrie /$fClemens Eckert 210 1$aBerlin :$cLogos Berlin,$d2011. 215 $a1 online resource (437 pages) 225 0 $aLeipziger Beiträge zur Wirtschaftsinformatik 300 $aPublicationDate: 20110825 311 $a3-8325-2851-2 330 $aLong description: Outsourcing im Bankenbereich besitzt eine lange Tradition. Dennoch sehen Banken das Instrument der Leistungsexternalisierung erst seit Anfang unseres Jahrhunderts als strategische Chance anstatt als Massnahme zur Kostenreduktion. Mit der organisatorisch und häufig auch geographisch verteilten Leistungsorganisation stellt sich die Frage nach der Steuerung der außerhalb der betrieblichen Einflusssphäre angesiedelten Leistungen. Da die Vernetzung aus Kundensicht keinesfalls negative Folgen haben darf, etwa in Form von fehlenden Informationen oder Zuständigkeiten, beruht der Erfolg von vernetzten Organisationen in entscheidendem Maße auf der Leistungsfähigkeit der Netzwerksteuerungsinstrumente. Auch in verteilten Wertschöpfungsstrukturen gilt es Ziele wie Kosten, Qualität, Flexibilität und Zeit zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren. Hier setzt die Dissertation von Clemens Eckert an, indem sie ein umfassendes Governance-Modell für die Netzwerksteuerung präsentiert, das organisatorische Elemente der Aufbau- und Ablauforganisation abdeckt und eine Verbindung zu Fragen der Geschäfts- und Systemarchitektur herstellt. Mit dem Vorhandensein derartiger Steuerungsinstrumente sind positive Auswirkungen auf die Netzwerkfähigkeit von Unternehmen insgesamt, also ihre Fähigkeit zur zeit- und kosteneffizienten Vernetzung mit Kunden und Lieferanten, und damit auf die mit der Vernetzung verbundenen Transaktionskosten, zu erwarten. Clemens Eckert stellt mit der Architektur zur Netzwerksteuerung ein Grundlagenwerk vor, das unter Verwendung des Business Engineering die in Wissenschaft und Praxis relevanten Gestaltungselemente der Netzwerksteuerung am Beispiel der Finanzindustrie zusammenfasst. Dabei verbindet er die bereits existierenden Beiträge zur Netzwerksteuerung und versieht sein Gesamtkonzept mit dem innovativen Aspekt der Serviceorientierung wie ihn die gerade in Entstehung begriffene Service Science vorsieht. Neben den konkret formulierten Inhalten unterstreichen die zahlreichen Fallbeispiele aus der Finanzindustrie die hohe Praxisorientierung dieser Arbeit. Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften sowie Praxisvertreter und Unternehmensberater der Finanzindustrie. 606 $aBanks and banking 615 0$aBanks and banking. 676 $a332.1 700 $aEckert$b Clemens$01560902 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910795566103321 996 $aArchitektur Zur Netzwerksteuerung in der Finanzindustrie$93827211 997 $aUNINA