LEADER 03592nam 2200673 450 001 9910795490603321 005 20230809234753.0 010 $a3-11-054017-7 010 $a3-11-054199-8 024 7 $a10.1515/9783110541991 035 $a(CKB)4340000000210782 035 $a(MiAaPQ)EBC5116148 035 $a(DE-B1597)480469 035 $a(OCoLC)1011453761 035 $a(OCoLC)1029834190 035 $a(OCoLC)1032693109 035 $a(OCoLC)1037980502 035 $a(OCoLC)1042028656 035 $a(OCoLC)1046605627 035 $a(OCoLC)1047001026 035 $a(OCoLC)1049628045 035 $a(OCoLC)1054872968 035 $a(DE-B1597)9783110541991 035 $a(Au-PeEL)EBL5116148 035 $a(CaPaEBR)ebr11462264 035 $a(OCoLC)1009274204 035 $a(EXLCZ)994340000000210782 100 $a20171124h20172017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 14$aDie dramatische Wirkungspoetik im Fruhwerk Schillers $eEine analytische Annaherung an das Konzept des Ideendichters /$fChristoph Gschwind 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2017. 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (253 pages) $cillustrations 225 1 $aDeutsche Literatur. Studien und Quellen,$x2198-932X ;$vBand 26 311 $a3-11-053992-6 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tDank -- $tInhalt -- $t1. Einleitung -- $t2. Die Philosophischen Briefe -- $t3. Explizite dramatische Wirkungspoetik -- $t4. Implizite dramatische Wirkungspoetik: Dramenanalyse -- $t5. Schlusswort -- $t6. Literaturverzeichnis -- $t7. Namenregister 330 $aChristoph Gschwind zeigt, wie Schillers frühe Dramen "Die Räuber", "Fiesko", "Kabale und Liebe" und "Don Karlos" wirkungspoetisch funktionieren. Anhand der Analyse von Schillers Frühwerk gibt er, basierend auf der Terminologie der analytischen Literaturwissenschaft, Antworten auf die allgemeine Frage nach dem Verhältnis zwischen Poesie und Philosophie - und auf die spezielle Frage nach der kognitiven Signifikanz literarisch-fiktionaler Texte. Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich methodisch von einem klassisch-hermeneutischen Interpretationsverfahren, indem sie auf eine Rekonstruktion von emotiven und kognitiven Funktionen aus Schillers frühen Dramentexten zielt. Das Begriffsinstrumentarium der in der Schiller-Forschung vorherrschenden hermeneutischen Werkinterpretationen gründet häufig auf suggestiven Metaphernkomplexen. Im Kontext des analytischen Zugriffs auf die Texte Schillers wird dieser Tradition ein auf begriffliche Explikation abzielendes Analyse-Modell entgegengestellt, mit dem die z.T. unklaren Begriffe Schillers fassbarer werden. Durch die Rekonstruktion des ideengeschichtlichen Referenzrahmens zeigt sich Schillers Frühwerk schließlich auch als Projekt einer literarischen Aufklärung. 410 0$aDeutsche Literatur, Studien und Quellen ;$vBand 26. 606 $aPhilosophy in literature 610 $aFriedrich von Schiller. 610 $aliterary analysis. 610 $aliterary reception. 610 $apoetics. 615 0$aPhilosophy in literature. 676 $a831.6 686 $aGK 9032$2rvk 700 $aGschwind$b Christoph$01578264 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910795490603321 996 $aDie dramatische Wirkungspoetik im Fruhwerk Schillers$93857530 997 $aUNINA