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200 00$aDenken mit dem Bild $ephilosophische Einsa?tze des Bildbegriffs von Platon bis Hegel /$fJohannes Grave, Arno Schubbach (Hg.)
210  1$aMu?nchen :$cWilhelm Fink,$d[2010]
210  4$d©2010
215   $a1 online resource
225 1 $aEikones
311   $a3-7705-5010-2 
320   $aIncludes bibliographical references.
327   $tPreliminary Material /$rJohannes Grave and Arno Schubbach -- Vorwort /$rJohannes Grave and Arno Schubbach -- Platon: In Bildern denken /$rDavid Ambuel -- Bild und Weltproduktion bei Plotin. Eine Kritik des gnostischen Bildes /$rMichel Fattal -- Was heißt es, sich als Bild zu verstehen? Von Augustinus zu Eckhart /$rJohann Kreuzer -- Der Bild-Begriff bei Cusanus /$rThomas Leinkauf -- »Bilder sind«. Zur Ontologie des Bildes im Diskurs um 1800 /$rBirgit Sandkaulen -- Begriffe des Bildes vor dem Zeitalter der Ästhetik? Zur bildtheoretischen Relevanz der Philosophiegeschichte /$rJohannes Grave and Arno Schubbach -- Autorinnen und Autoren /$rJohannes Grave and Arno Schubbach.
330   $aDie Philosophie - so scheint es auf den ersten Blick - begegnet dem Bild lange Zeit nur mit Skepsis oder gar mit offener Ablehnung. Diese verbreitete, meist mit Platon einsetzende philosophiehistorische Erzählung blendet jedoch aus, dass der Bildbegriff in Antike und Mittelalter auf produktive Weise zum Gegenstand und Instrument philosophischer Reflexionen wurde. Aktuelle bildtheorethische Ansätze können von der Rückbesinnung auf die-se komplexen historischen Konstellationen erheblich profitieren. Denken mit dem Bild versucht daher einen Brückenschlag zwischen der Philosophiegeschichte und der Bildfrage. Das Augenmerk gilt dabei Philosophen, die dem Begriff des Bildes eine zentrale Stellung eingeräumt haben: Platon, Plotin, Augustinus, Eckhart, Cusanus, Kant, Fichte und Hegel. Mit Beiträgen von David Ambuel, Michel Fattal, Johann Kreuzer, Thomas Leinkauf und Birgit Sandkaulen sowie einem Nachwort der Herausgeber.
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702   $aGrave$b Johannes
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