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200 14$aDas Vandalenreich Unter Hilderich und Gelimer (523-534 N. Chr. ) $eNeubeginn und Untergang /$fKonrad Vo?ssing
205   $aFirst edition.
210  1$aPaderborn, Deutschland :$cVerlag Ferdinand Scho?ningh, ein Imprint der Brill-Gruppe,$d[2019]
210  4$d©2019
215   $a1 online resource
225 0 $aNordrhein-Westfa?lische Akademie der Wissenschaften und der Ku?nste - Vortra?ge ;$vVolume 456
311   $a3-506-79294-6 
320   $aIncludes bibliographical references.
327   $aPreliminary Material -- Einleitung -- Ko?nig Hilderichs Revolution (523 N. Chr.) -- Amalafrida und das Verha?ltnis zum Ostgotenreich -- Vandalen und Mauren -- Hilderichs Sturz und Gelimers Kehrtwende (530) -- Die Reaktion des Kaisers -- Die Invasion des byzantinischen Heeres (533) -- Die Schlacht bei Ad Decimum und Belisars Einzug in Karthago -- Die endgu?ltige Niederlage der Vandalen bei Tricamarum (Dez. 533) -- Die Flucht Gelimers ? kopflos oder rational? -- Der Berg Papua ? Gelimers letzte Zuflucht -- Die Isolation der Vandalen -- Resumee -- Quellentexte mit deutscher U?bersetzung (Vom Autor) -- Bibliographie -- Zeittafel -- Abbildungen -- Anmerkungen -- Orts - Und Namensregister.
330   $aGut einhundert Jahre lang haben sich die Vandalen in Nordafrika gehalten (429?534). Die Forschung war und ist fasziniert von Geiserich, dem beru?hmten ersten Ko?nig und Gru?nder des afrikanischen Vandalenreiches; dessen Spa?tzeit erha?lt dagegen weit weniger Aufmerksamkeit. Dabei ist der Untergang der Vandalen, die sich unter Ko?nig Gelimer vergeblich gegen die Invasion der byzantinischen Truppen des Generals Belisar wehrten, ebenso interessant wie die unmittelbar vorangehende Zeit unter Ko?nig Hilderich. Dieser hatte 523 versucht, seinem Reich eine neue Grundlage zu geben. Beide Phasen lassen erkennen, worauf die Herrschaft der Vandalen gru?ndete und was sie am Ende scheitern ließ.
410  0$aNordrhein-Westfa?lische Akademie der Wissenschaften und der Ku?nste - Vortra?ge: Geisteswissenschaften ;$v456.
606   $aVandals
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