LEADER 03619nam 2200505 450 001 9910794845603321 005 20230118130249.0 010 $a3-8467-5673-3 024 7 $a10.30965/9783846756737 035 $a(CKB)4330000000533003 035 $a(OCoLC)892079976 035 $a(nllekb)BRILL9783846756737 035 $a(MiAaPQ)EBC6513640 035 $a(Au-PeEL)EBL6513640 035 $a(OCoLC)1243538927 035 $a(Brill | Fink)9783846756737 035 $a(EXLCZ)994330000000533003 100 $a20230118d2014 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun| uuuua 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aTraum und Erza?hlen in Literatur, Film und Kunst /$fStefanie Kreuzer 205 $a1st ed. 210 1$aPaderborn :$cWilhelm Fink,$d[2014] 210 4$d©2014 215 $a1 online resource 311 $a3-7705-5673-9 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aPreliminary Material -- Dank -- Experimentelle Traumforschung und fiktive Welten -- Fazit: Merkmale und Typologie des Traumhaften fiktiver Welten -- Traum und Kunst oder Traum als Kunst? -- Traumhaftes Erzählen in den Künsten -- Zur (Un-)Möglichkeit von Traumdarstellungen in der bildenden Kunst -- Erzählte Träume -- Filmische Traumwelten als Gegenwelten -- Fazit: Intermedialer Vergleich markierter Traumdarstellungen -- Irritierende Bildwelten -- Textwelten zwischen Träumen und Wachen -- Filmerzählungen zwischen Traum- und Wachwelten -- Fazit: Intermedialer Vergleich unsicherer Traumdarstellungen -- Wunderbare Traumbilder im Bild -- Traumhaft strukturierte erzählte Welten -- Mögliche filmische Traumwelten -- Fazit: Intermedialer Vergleich autonomer Traumdarstellungen -- Typologie und (Be-)Deutung traumhaften Erzählens -- Bibliographie -- Filmographie -- Abbildungsverzeichnis -- Register. 330 $aTraumwelten und ku?nstlerische Ausdrucksformen weisen vielfa?ltige Analogien und Affinita?ten ebenso wie Differenzen auf. Tra?ume faszinieren durch Bizarrheiten und die Intensita?t ihres Erlebens. Nach dem Erwachen sind sie jedoch nur schwer (be)greifbar und erfordern einen Transfer ins Wachbewusstsein. A?sthetische Darstellungen in Literatur, Film und bildender Kunst vermo?gen hingegen syna?sthetische und flu?chtige (Traum-)Erfahrungen ebenso wie Traumhaftigkeit medial anschaulich und pra?gnant zu inszenieren sowie kreativ und spielerisch zu gestalten. Schließlich entwerfen fiktive wie getra?umte Welten gleichermaßen imagina?re (Gegen-)Welten. Diese erste umfassende, transmediale Studie zu Traum und Traumhaftigkeit in fiktionaler Literatur, Film und bildender Kunst untersucht eindeutig markierte Traumdarstellungen, unsichere Grenzen zwischen Traum- und Wachwelten sowie traumaffine Darstellungen, die als Tra?ume interpretierbar sind. Im Rahmen eines intermedial erweiterten Erza?hlversta?ndnisses ero?ffnen exemplarische Analysen mediale Zuga?nge zum Traum(wissen) - etwa von Bildern Boschs, Piranesis und Violas u?ber Texte Tiecks, Hoffmanns, Bu?chners, Kafkas und Aichingers bis hin zu Filmen von Porter, Bun?uel, Bergman und Lynch. 606 $aStorytelling in literature 606 $aStorytelling in art 615 0$aStorytelling in literature. 615 0$aStorytelling in art. 676 $a809.93353 700 $aKreuzer$b Stefanie$f1975-$01255353 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910794845603321 996 $aTraum und Erza?hlen in Literatur, Film und Kunst$93842195 997 $aUNINA