LEADER 04196nam 2200529 450 001 9910794399303321 005 20201109132707.0 010 $a3-8498-1621-4 024 3 $z9783895287558 035 $a(CKB)4100000011358652 035 $a(Au-PeEL)EBL6269112 035 $a(OCoLC)1181836017 035 $a5eb2aa07-d2f0-4b47-8b3c-4033b0dd2d03 035 $a(MiAaPQ)EBC6269112 035 $a(EXLCZ)994100000011358652 100 $a20201109d2009 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSitte, Sex, Skandal $edie Liebe in der Literatur seit Goethe /$fOliver Sill 205 $a1. Aufl. 210 1$aBielefeld, Germany :$cAisthesis,$d2009. 215 $a1 online resource (215 pages) $cillustrations 300 $aPublicationDate: 20200429 311 $a3-89528-755-5 327 $aEinleitung Erstes Kapitel Von der Unerbittlichkeit zur Gleichgültigkeit Johann Wolfgang von Goethe: ?Die Wahlverwandtschaften? (1809) Katharina Hacker: ?Die Habenichtse? (2006) Intermezzo: Wahlverwandtschaften II Theodor Fontane: ?Effi Briest? (1895) Zweites Kapitel Versteinerte Verhältnisse Theodor Fontane: ?Irrungen, Wirrungen? (1888) Eduard von Keyserling: ?Wellen? (1911) Marie Wegrainer: ?Der Lebensroman einer Arbeiterfrau? (1913) Intermezzo: Wahlverwandtschaften III Alfred Döblin: ?Berlin Alexanderplatz? (1929) Drittes Kapitel Der große Schrecken Hans Fallada: ?Kleiner Mann ? was nun?? (1932) Irmgard Keun: ?Das kunstseidene Mädchen? (1932) Erich Kästner: ?Fabian? (1931) Viertes Kapitel Orientierungsversuche Heinrich Böll: ?Das Brot der frühen Jahre? (1955) Alfred Andersch: ?Die Rote? (1960/1972) Intermezzo: Wahlverwandtschaften IV Martin Walser: ?Ein fliehendes Pferd? (1978) Fünftes Kapitel Liebe West ? Liebe Ost Wilhelm Genazino: ?Fremde Kämpfe? (1986) Christoph Hein: ?Drachenblut? (1982) Intermezzo: Wahlverwandtschaften V Dieter Wellershoff: ?Der Liebeswunsch? (2000) Sechstes Kapitel Konzeptionen der Liebe Markus Werner: ?Am Hang? (2004) Undine Gruenter: ?Der verschlossene Garten? (2004) Siebtes Kapitel Geschlechterkämpfe Hera Lind: ?Das Superweib? (1994) E. Marlitt: ?Im Hause des Kommerzienrates? (1877) Ausblick 330 $aLong description: Goethes literarisches Werk ist in vielerlei Hinsicht stilbildend für die Folgezeit gewesen ? so auch sein großer Ehe- oder besser: Ehebruchsroman Die Wahlverwandtschaften von 1809. Wie immer die dargestellten Ehe- und Beziehungskrisen gelöst werden, das Thema beschäftigt die Literatur bis heute. Der Essay spannt einen weiten Bogen vom frühen 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Am Beispiel einer Reihe höchst unterschiedlicher Prosatexte wird deutlich, wie jede Zeit ihre eigenen Antworten findet auf die alte Frage nach der Liebe zwischen Mann und Frau. 330 $aBiographical note: Oliver Sill, Jahrgang 1957, studierte Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften in Münster. Promotion 1990, Habilitation 2000. Veröffentlichungen u.a.: Zerbrochene Spiegel. Studien zur Theorie und Praxis modernen autobiographischen Erzählens (1999); Literatur in der funktional differenzierten Gesellschaft. Systemtheoretische Perspektiven auf ein komplexes Phänomen (2001); Der Kreis des Lesens. Eine Wanderung durch die europäische Moderne (2001); Kein Ende und ein Anfang. Germanistische Literaturwissenschaft der sechziger und siebziger Jahre (2003). 606 $aSex in literature 606 $aGerman fiction$y19th century$xHistory and criticism 606 $aGerman fiction$y20th century$xHistory and criticism 606 $aLove in literature 615 0$aSex in literature. 615 0$aGerman fiction$xHistory and criticism. 615 0$aGerman fiction$xHistory and criticism. 615 0$aLove in literature. 676 $a833.6093543 700 $aSill$b Oliver$0478280 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910794399303321 996 $aSitte, Sex, Skandal$9264649 997 $aUNINA