LEADER 03548nam 2200505 450 001 9910794029703321 005 20220526135640.0 010 $a3-8498-1485-8 035 $a(CKB)4100000011249003 035 $a(MiAaPQ)EBC6465471 035 $a(Au-PeEL)EBL6465471 035 $a(OCoLC)1236267938 035 $a5e412217-e17c-4a30-9222-51cab0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994100000011249003 100 $a20220526d2020 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aFarbbekenntnisse $ePostkoloniale Perspektiven auf Max Frischs Stiller und Homo faber /$fMelanie Rohner 205 $a1st ed. 210 1$aBielefeld :$cAisthesis Verlag,$d[2020] 210 4$d©2020 215 $a1 online resource (264 pages) 225 1 $aPostkoloniale Studien in der Germanistik ;$vBand 8 300 $aPublicationDate: 20150101 311 $a3-8498-1063-1 327 $aFrontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Theoretische Ausrichtung -- 2. Fragegegenstand -- 3. Intertextualita?t -- 4. U?berblick -- I. ,Weiße' und ,nicht-weiße' Ma?nnlichkeiten -- 1. »Stiller« -- 1.1 White als Ideal ma?nnlicher ,whiteness' -- 1.2.1 White und sein ,Anderes', der "Mexican boy" -- 1.2.2 "Rothaut und Bleichgesicht". Corte?s bei "Montezuma" -- 2. »Homo faber« -- 2.1 Fabers ,whiteness' -- 2.2 Fabers Verlust seiner ,whiteness' -- II. ,Weiße' und ,nicht-weiße' Weiblichkeiten -- 1. Weibliche ,whiteness' -- 2. ,Braune' Weiblichkeiten I: ,blackness' -- 2.1 ,Blackness' in »Stiller« -- 2.2 ,Blackness' in »Homo faber« -- 3. ,Braune' Weiblichkeiten II: Mu?tter -- 3.1 Mu?tterreich Mexiko -- 3.2 Hanna: "la Femme-Me?re" -- III. Repliken Ingeborg Bachmanns auf »Stiller« und »Homo faber« -- 1. »Stiller« und »Das dreißigste Jahr« -- 2. »Homo faber« und »Das Buch Franza« -- 2.1 Parallelen zwischen »Homo faber« und dem »Buch Franza« -- 2.2 ,Whiteness' und ,non-whiteness' im »Buch Franza« -- Zusammenfassung -- Anhang -- Bibliographie -- Register -- Nachwort -- Backcover. 330 $aLong description: Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, ?Stiller? und ?Homo faber?, einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren Entwürfen von Ethnizität, Geschlecht und Nationalität. Hierfür rekonstruiert sie die spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexte, innerhalb derer diese Identitätsentwürfe entstanden sind, und macht im Besonderen das Analyseinstrumentarium der andernorts schon seit längerem institutionalisierten Critical Whiteness Studies fruchtbar. 330 $aBiographical note: Melanie Rohner arbeitet als Literaturwissenschaftlerin am Departement für deutsche Sprache und Literatur der Universität Genf. Promoviert wurde sie 2013 an der Universität Bern. Sie studierte Neuere deutsche und Spanische Literaturwissenschaft sowie Geschichte an den Universitäten Bern und Valencia. 410 0$aPostkoloniale Studien in der Germanistik ;$vBand 8. 606 $aIntertextuality 606 $aPostcolonialism 615 0$aIntertextuality. 615 0$aPostcolonialism. 676 $a838.91209 700 $aRohner$b Melanie$01468467 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910794029703321 996 $aFarbbekenntnisse$93679701 997 $aUNINA