LEADER 05036nam 2200517 450 001 9910793969303321 005 20220522130814.0 010 $a3-8498-1357-6 035 $a(CKB)4100000009763891 035 $a(Au-PeEL)EBL6269052 035 $a(OCoLC)1181850018 035 $a5d77ae78-63e4-47cf-bdbf-798cb0dd2d03 035 $a(MiAaPQ)EBC6269052 035 $a(EXLCZ)994100000009763891 100 $a20220522d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aTextgewebe $eGoethes Erza?hler in den Wilhelm-Meister-Romanen /$fCarina Gro?ner 205 $aErstauflage 210 1$aBielefeld :$cAisthesis Verlag,$d[2019] 210 4$d©2019 215 $a1 online resource (234 pages) 300 $aPublicationDate: 20190601 311 $a3-8498-1356-8 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aFrontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. "...das Passende geho?rig zusammenbinden...". Einleitung -- Wilhelm Meisters theatralische Sendung - "Weben" -- Wilhelm Meisters Lehrjahre - "Wirken" -- Wilhelm Meisters Wanderjahre - Weiterwirken und Heterogenes zusammenfu?gen -- 2. "...Der Geist ist es, der Verknu?pfungen zu entdecken und dadurch Kunstwerke hervorzubringen hat...". Erza?hlen als Kulturtechnik bei Goethe -- 2.1 Der etymologische "Zusammenhang" zwischen Text und Textil -- 2.2 Was ist Erza?hlen? -- 2.2.1 Paratext -- 2.2.2 Zeit -- 2.2.3 Modus -- 2.2.4 Stimme -- 2.3 Erza?hlen, Text und Textil bei Goethe -- 3. "...Es mo?gen sich wohl die einen in einem Weltgewebe als Zettel, die andern als Einschlag betrachten lassen...". Weben - Wilhelm Meisters theatralische Sendung -- 3.1 Textilien auf der Inhaltsebene -- 3.2 Textilmetaphern fu?r die Romanstruktur -- 3.3 Gewebestruktur der Perspektivanordnung -- 3.3.1 Paratext -- 3.3.2 Erza?hlkommentare und Gedichte -- 3.3.3 Kreuzperspektive -- 4. "...Auf Menschen ist nicht leicht zu wirken, doch auf das willige Papier...". Wirken - Wilhelm Meisters Lehrjahre -- 4.1 Wirken als textile Kulturtechnik und Strukturmetapher des Romans -- 4.1.1 Produktionskommentare der Erza?hlstimme -- 4.1.2 Rezeptions- und Wirkungsa?sthetik -- 4.1.3 Doppelbedeutung von Wirken als Rezeptionsbegriff und textile Strukturmetapher -- 4.2 Paratext -- 4.3 Fokalisierungen -- 4.4 Extradiegetische Erza?hlkommentare und Metalepsen -- 4.5 "Technik der nachgeholten Vorgeschichten" -- 4.6 Gedichte/Liedeinschu?be -- 4.7 Erza?hlebenen -- 4.7.1 Bekenntnisse einer scho?nen Seele -- 4.7.2 Lehrbrief -- 4.7.3 Die Legende der Heiligen Sperata -- 5. "...Literatur ist das Fragment der Fragmente...". Weiterwirken und Heterogenes zusammenfu?gen - Wilhelm Meisters Wanderjahre. 327 $a5.1 Die Legende der Heiligen Sperata als poetologisches Schlu?sselnarrativ fu?r die Struktur der Wanderjahre -- 5.2 Intratextualita?t, Intertextualita?t und Intermedialita?t -- 5.3 Paratext -- 5.4 Erza?hlebenen -- 5.4.1 Extradiegetische Ebene -- 5.4.2 Intradiegetische Ebene -- 5.4.3 Metadiegetische Ebenen -- 5.4.3.1 Sanct Joseph der Zweite -- 5.4.3.2 Die Heimsuchung -- 5.4.3.3 Der Lilienstengel -- 5.4.3.4 Die pilgernde To?rin -- 5.4.3.5 Wer ist der Verra?ter? -- 5.4.3.6 Das nußbraune Ma?dchen -- 5.4.3.7 Der Mann von funfzig Jahren -- 5.4.3.8 Die neue Melusine -- 5.4.3.9 Die gefa?hrliche Wette -- 5.4.3.10 Nicht zu weit -- 5.4.3.11 Briefe -- 5.4.3.12 Lenardos Tagebuch -- 5.4.3.13 Gedichte -- 5.5 Aphorismen -- 5.5.1 Betrachtungen im Sinne der Wanderer -- 5.5.2 Aus Makariens Archiv -- 6. "...alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen es noch einmal zu denken...". Fazit -- Wilhelm Meisters theatralische Sendung -- Wilhelm Meisters Lehrjahre -- Wilhelm Meisters Wanderjahre -- 7. Literaturverzeichnis -- Backcover. 330 $aLong description: Die Wilhelm Meister-Romane (Theatralische Sendung, Lehrjahre, Wanderjahre) begleiteten Johann Wolfgang von Goethe mehr als sechzig Jahre lang und bilden den Kern seines narrativen Werks. Ausgehend von Gérard Genettes narratologischem Ansatz zeigt Carina Gröner, dass in diesen Texten Textilien nicht nur inhaltlich eine wesentliche Rolle spielen, sondern dass darüber hinaus die poetologische Struktur ? analog zur gemeinsamen etymologischen Herkunft der Begriffe ?Text? und ?Textil? ? wie eine textile Gewebestruktur aufgebaut ist und sich mittels der Textilmetaphern ?weben? und ?wirken? beschreiben lässt, wobei ?wirken? sowohl eine textiltechnische als auch eine rezeptionsästhetische Bedeutung enthält. 606 $aErzähltheorie 606 $atextil 606 $aWilhelm Meister 615 00$aErzähltheorie 615 00$atextil 615 00$aWilhelm Meister 676 $a833.6 700 $aGro?ner$b Carina$01582897 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910793969303321 996 $aTextgewebe$93865640 997 $aUNINA