LEADER 05401nam 2200685 a 450 001 9910792594803321 005 20230725023504.0 010 $a1-282-71651-4 010 $a9786612716515 010 $a3-11-023125-5 024 7 $a10.1515/9783110231250 035 $a(CKB)2670000000018718 035 $a(EBL)516552 035 $a(OCoLC)630538904 035 $a(SSID)ssj0000420097 035 $a(PQKBManifestationID)12191654 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000420097 035 $a(PQKBWorkID)10392720 035 $a(PQKB)10687294 035 $a(MiAaPQ)EBC516552 035 $a(DE-B1597)38443 035 $a(OCoLC)650298100 035 $a(OCoLC)979838191 035 $a(DE-B1597)9783110231250 035 $a(Au-PeEL)EBL516552 035 $a(CaPaEBR)ebr10381232 035 $a(CaONFJC)MIL271651 035 $a(EXLCZ)992670000000018718 100 $a20100601d2010 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 00$aHumanismus und Renaissance in Augsburg$b[electronic resource] $eKulturgeschichte einer Stadt zwischen Spa?tmittelalter und Dreissigja?hrigem Krieg /$fHerausgegeben von Gernot Michael Mu?ller 210 $aBerlin $cDe Gruyter$d2010 215 $a1 online resource (549 p.) 225 1 $aFru?he Neuzeit,$x0934-5531 ;$vBd. 144 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-023124-7 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $t Frontmatter -- $tInhaltsverzeichnis -- $tEinleitung -- $tI. GRUNDLAGEN: HUMANISMUS, STÄDTISCHE GESELLSCHAFT UND KONFESSIONALISIERUNG -- $tHöflinge der Bürgerschaft - Bürger des Hofes -- $tZwischen Irenik und Kontroverstheologie -- $tII. HUMANISTISCHES WISSEN, POLITIK UND ÖKONOMIE -- $tHumanismus und reichsstädtische Politik -- $tBotanisches Wissen, ökonomischer Nutzen und sozialer Aufstieg im 16. Jahrhundert -- $tIII. HUMANISTISCHE LITERATEN UND IHRE BEZIEHUNGEN ZU AUGSBURG -- $tDer Kaiser und die Poeten -- $tDie Kontakte des polnischen Humanisten Johann Dantiscus mit der Firma Welser (1527-1537) -- $tDer Humanist Lucas Geizkofler zwischen Innsbruck und Augsburg -- $tIV. LATEINHUMANISTISCHES UND VOLKSSPRACHLICHES SCHULDRAMA -- $tProtestantisches Schultheater und reichsstädtische Politik -- $tSchultheater jenseits von St. Anna -- $tV. AUGSBURGS ALTERTUM: HUMANISTISCHE GESCHICHTSSCHREIBUNG UND EPIGRAPHIK -- $t"Quod non sit honor Augustensibus si dicantur a Teucris ducere originem" -- $tKonrad Peutinger und die Inschriften des römischen Augsburg -- $tVI. EDITIONSTÄTIGKEIT UND KOMMENTIERUNG: ZUR PHILOLOGISCHEN ERSCHLIEßUNG BYZANTINISCHER UND RÖMISCHER KLASSIKER ZWISCHEN INTERNATIONALEM AUSTAUSCH UND ZENSUR -- $tVon Augsburg nach Paris, von Oporin zu Cramoisy -- $t"Als ob ich den ganzen Martial kommentiert hätte" -- $tVII. KLÖSTERLICHE GELEHRSAMKEIT IM SPANNUNGSFELD VON HISTORISCHER SELBSTVERGEWISSERUNG UND HUMANISTISCHER VERNETZUNG -- $tHistorisches Interesse und Chronistik in St. Ulrich und Afra in Augsburg im Umfeld von monastischer Reform und städtischem Humanismus -- $tDer Beitrag der Mönche zum Humanismus im spätmittelalterlichen Augsburg -- $tVIII. GELEHRTENPROFILE DES AUGSBURGER SPÄTHUMANISMUS -- $t"Cives vestros sine controversia habeo pro Germaniae cultissimis" -- $tDie Korrespondenz zwischen P. Matthäus Rader SJ und Marcus Welser -- $tIX. AUGSBURG UND DIE KUNST DER RENAISSANCE -- $t"Auf welsche art, der zeit gar new erfunden" -- $tKlöster und ihre Nachbarn - Konkurrenz im Blick? -- $t Backmatter 330 $aDie Bedeutung Augsburgs für die Rezeption von Humanismus und Renaissance nördlich der Alpen ist breit dokumentiert. Indes mangelt es an Überblicksdarstellungen, die die Ergebnisse der Spezialforschung zu einem Panorama Augsburger Kultur im 15. und 16. Jh. bündeln. Diesem Anliegen folgen die 19 Beiträge des Bandes: Unter Rückgriff auf neuere kulturwissenschaftliche Ansätze und einen Humanismusbegriff, der stärker als früher die kommunikative Interaktion von dessen Akteuren im Blick hat, stecken sie aus historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive relevante Felder humanistischer Aktivität und rinascimentaler Kunstproduktion in Augsburg ab. Dabei deuten sie die Existenz einer untereinander vernetzten Kommunikationsgemeinschaft an, über die die verschiedenen hier vorgestellten humanistischen Aktivitäten in Beziehung zueinander stehen und die diese mit vergleichbaren Zielsetzungen betreibt. Auf diese Weise eröffnet der Band Perspektiven einer weiteren Erschließung humanistischer und rinascimentaler Kultur Augsburgs, die deren spezifische Signatur nicht allein in einem Set typischer Themen und Interessengebiete, sondern insbesondere in diesen gemeinsamen Funktionen und Wirkabsichten suchen sollte. 410 0$aFru?he Neuzeit ;$vBd. 144. 606 $aHumanism 610 $aHistory of Literature. 610 $aHumanism in Literature. 610 $athe Renaissance in Literature. 615 0$aHumanism. 676 $a200.90511 676 $a943.37503 686 $aBP 2100$2rvk 701 $aMu?ller$b Gernot Michael$0481426 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910792594803321 996 $aHumanismus und Renaissance in Augsburg$93726761 997 $aUNINA