LEADER 03850nam 2200721 450 001 9910788807803321 005 20230126211445.0 010 $a3-11-036890-0 010 $a3-11-039271-2 024 7 $a10.1515/9783110368901 035 $a(CKB)3360000000516319 035 $a(EBL)1692417 035 $a(SSID)ssj0001434753 035 $a(PQKBManifestationID)11814677 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001434753 035 $a(PQKBWorkID)11427106 035 $a(PQKB)10110473 035 $a(MiAaPQ)EBC1692417 035 $a(DE-B1597)429296 035 $a(OCoLC)1013941418 035 $a(OCoLC)922639196 035 $a(DE-B1597)9783110368901 035 $a(Au-PeEL)EBL1692417 035 $a(CaPaEBR)ebr11014123 035 $a(CaONFJC)MIL807935 035 $a(OCoLC)898769822 035 $a(EXLCZ)993360000000516319 100 $a20150212h20152015 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aKognition bei Menschen und Tieren $eeine vergleichende philosophische Perspektive /$fTobias Starzak 210 1$aBerlin, [Germany] :$cWalter de Gruyter GmbH,$d2015. 210 4$d©2015 215 $a1 online resource (262 p.) 225 0 $aEpistemische Studien : Schriften zur Erkenntnisund Wissenschaftstheorie,$x2198-1884 ;$vBand 30 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-037477-3 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $t Frontmatter -- $tDanksagung -- $tInhalt -- $t1. Einleitung -- $t2. Erkenntnistheoretische und methodologische Überlegungen -- $t3. Rationale Lebewesen -- $t4. Ökologische Rationalität -- $t5. Theoretische Rationalität -- $t6. Soziales Lernen -- $t7. Kooperation und kumulative kulturelle Evolution -- $t8. Die Evolution von Kooperation -- $t9. Schluss -- $tLiteraturverzeichnis -- $tIndex 330 $aWarum erfinden Tiere keine Computer und warum fliegen sie nicht zum Mond? Die philosophische Auseinandersetzung mit Tieren ist von jeher durch die Suche nach einer anthropologischen Differenz motiviert, von der man sich erhofft, etwas über die Natur des Menschen zu erfahren. Dabei ist die technologische Entwicklung des Menschen der vielleicht augenfälligste Unterschied zu allen nicht-menschlichen Tieren. Bei genauerer Betrachtung basiert die Fähigkeit des Menschen Innovationen hervorzubringen jedoch nicht auf der Erfindungsgabe einzelner, sondern ist vielmehr das Ergebnis kumulativer kultureller Evolution, eines Prozesses, in dem Innovationen einzelner von der sozialen Gruppe konserviert und so zu einem späteren Zeitpunkt Ausgangspunkt weiterer Innovationen in Form von Verbesserungen werden können. Aber warum gibt es bei Tieren keine kulturelle Evolution? In diesem Buch werden Rationalität, soziales Lernen und Kooperation - die Grundlagen kultureller Evolution - aus einer vergleichenden philosophischen Perspektive unter die Lupe genommen. Dabei wird die Sicht entwickelt, dass der Anschein einer anthropologischen Differenz durch die Summe vieler kleiner Unterschiede hervorgerufen wird und wir anderen Tieren ähnlicher sind als wir häufig glauben. 410 0$aEpistemische Studien 606 $aBehavior evolution$zGermany 606 $aBehavior genetics$zGermany 606 $aSocial interaction$zGermany 610 $aAnimal philosophy. 610 $aanthropology. 610 $aphilosophy of mind. 615 0$aBehavior evolution 615 0$aBehavior genetics 615 0$aSocial interaction 676 $a575.01 686 $aCC 7266$2rvk 700 $aStarzak$b Tobias$01575792 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910788807803321 996 $aKognition bei Menschen und Tieren$93853066 997 $aUNINA