LEADER 03864nam 2200745Ia 450 001 9910785325503321 005 20220419015340.0 010 $a1-282-93421-X 010 $a9786612934216 010 $a3-11-022787-8 024 7 $a10.1515/9783110227871 035 $a(CKB)2670000000059685 035 $a(EBL)669165 035 $a(OCoLC)707068883 035 $a(SSID)ssj0000608328 035 $a(PQKBManifestationID)11423000 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000608328 035 $a(PQKBWorkID)10608228 035 $a(PQKB)11281618 035 $a(MiAaPQ)EBC669165 035 $a(WaSeSS)Ind00014815 035 $a(DE-B1597)38741 035 $a(OCoLC)979588428 035 $a(OCoLC)987940724 035 $a(OCoLC)992536592 035 $a(DE-B1597)9783110227871 035 $a(Au-PeEL)EBL669165 035 $a(CaPaEBR)ebr10435811 035 $a(CaONFJC)MIL293421 035 $a(PPN)175593930 035 $a(EXLCZ)992670000000059685 100 $a20101008d2010 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 14$aDie Theorie des Guten in Aristoteles' "Nikomachischer Ethik"$b[electronic resource] /$fvon Philipp Bru?llmann 210 $aBerlin ;$aNew York $cDe Gruyter$d2010 215 $a1 online resource (210 p.) 225 1 $aQuellen und Studien zur Philosophie,$x0344-8142 ;$vBd. 100 300 $aRevision of the author's thesis--Humboldt-Universita?t zu Berlin, 2007. 311 0 $a3-11-022786-X 320 $aIncludes bibliographical references and indexes. 327 $tFront matter --$tInhalt --$tAbkürzungen --$tEinleitung --$t1. Die Verschiedenheit der Güter --$t2. Eine Theorie des Guten (EN I 1-5) --$t3. Die Bestimmung des Glücks (EN I 6-9) --$t4. Konsequenzen der Interpretation --$tBack matter 330 $aAristoteles' Ethik basiert auf der These, dass sich Güter als Strebensziele begreifen lassen. Die vorliegende Arbeit soll dabei helfen, diese These besser zu verstehen. Sie untersucht die Voraussetzungen und die Konsequenzen der teleologischen Konzeption des Guten. Der Gemeinplatz von der Aristotelischen "Strebensethik" wird neu beleuchtet.Als Ausgangspunkt dient eine genaue Lektüre der ersten Kapitel der Nikomachischen Ethik. Hier wird deutlich, dass Aristoteles einer teleologischen Güterkonzeption kritischer gegenübersteht, als üblicherweise angenommen wird. Die Gleichsetzung von Gütern und Zielen bietet zwar den Zugang zur Bestimmung des Glücks; sie ist aber keine Definition des Guten. Aristoteles geht vielmehr davon aus, dass die als Ziele aufgefassten Güter in relevanter Hinsicht verschieden sind. Wie aber kann man dieser Verschiedenheit gerecht werden, ohne die Identifikation von Gütern und Zielen aufzugeben? Die Arbeit zeigt, dass sich wesentliche Bestandteile der Nikomachischen Ethik auf genau diese Frage beziehen lassen. Dazu gehören etwa das "ergon-Argument" und die Einführung des Tugendhaften als "Maßstab" des in Wahrheit Guten. Auf diese Weise wird eine Antwort auf einige Deutungsprobleme gegeben, die die Debatten um diese Schrift nachhaltig geprägt haben. Außerdem eröffnet sich eine andere Sicht auf das Projekt, das Aristoteles in seiner Ethik verfolgt. 410 0$aQuellen und Studien zur Philosophie ;$vBd. 100. 606 $aGood and evil 606 $aTeleology 610 $aAristotle. 610 $aEthics. 610 $aHappiness/Eudaimonia. 610 $aTeleology. 615 0$aGood and evil. 615 0$aTeleology. 676 $a171/.3 686 $aCD 2065$2rvk 700 $aBru?llmann$b Philipp$01475548 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910785325503321 996 $aDie Theorie des Guten in Aristoteles' "Nikomachischer Ethik"$93689777 997 $aUNINA