LEADER 07929nam 2200733Ia 450 001 9910784288503321 005 20230207225323.0 010 $a1-282-19498-4 010 $a9786612194986 010 $a3-11-019994-7 024 7 $a10.1515/9783110199949 035 $a(CKB)1000000000335169 035 $a(EBL)280178 035 $a(OCoLC)476023355 035 $a(SSID)ssj0000180152 035 $a(PQKBManifestationID)11179428 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000180152 035 $a(PQKBWorkID)10148921 035 $a(PQKB)11390642 035 $a(MiAaPQ)EBC280178 035 $a(DE-B1597)32269 035 $a(OCoLC)1029826814 035 $a(OCoLC)741344496 035 $a(OCoLC)853256909 035 $a(DE-B1597)9783110199949 035 $a(Au-PeEL)EBL280178 035 $a(CaPaEBR)ebr10154774 035 $a(CaONFJC)MIL219498 035 $a(OCoLC)122348385 035 $a(EXLCZ)991000000000335169 100 $a20000622d2006 uy 0 101 0 $ager 135 $aurnn#---|u||u 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 00$aTheatrum scientiarum$hBand 2$iInstrumente in kunst und wissenschaft : zur architektonik kultureller grenzen im 17. Jahrhundert$b[electronic resource] /$fherausgegeben von Helmar Schramm, Ludger Schwarte, Jan Lazardzig 210 $aBerlin $cWalter de Gruyter$d2006 215 $a1 online resource (656 p.) 225 0 $aTheatrum Scientiarum ;$vBand 2 300 $aDescription based upon print version of record. 311 0 $a3-11-018338-2 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFront matter --$tInhaltsverzeichnis --$tSchnittstellen. Instrumente und Objekte im experimentellen Kontext der Wissenschaften vom Leben --$tAbbild und Zerrbild. Zur Konstruktion von Rationalität und Irrationalität in frühneuzeitlichen Darstellungsweisen --$tWeltordnungen und Körperwelten. Das Tableau des Gewussten und seine Repräsentation bei Robert Fludd --$tTeleskop, Theater und die instrumentelle Offenbarung neuer Welten --$tPathos der Funktion. Leonardos technische Zeichnungen --$t"Il pennello artificioso". Zur Intelligenz der Pinselführung --$tDie ,Katholisierung' der Projektionstechnologie im Zeitalter der Aufklärung. Theurgie und die medialen Ursprünge der Kunst --$tDie Maschine als Spektakel. Funktion und Admiration im Maschinendenken des 17. Jahrhunderts --$tDie Anatomie des Hirns als Instrumentalisierung der Vernunft --$tDas "chymische Laboratorium". Zur Funktion des Experiments im Naturwissenschaftsdiskurs des 17. Jahrhunderts --$tDie Ordnung des Wissens, der Instrumente und der Universität Leiden, ca. 1700 --$tDas ideale Musaeum Kircherianum und die Exercitia spiritualia des Hl. Ignatius von Loyola --$tOrganologie. Die Kunde von den Musikinstrumenten im 17. Jahrhundert --$tAm Klang den Harfen gleich. Frühe Beschreibungen afrikanischer Musikinstrumente --$tMaschinen, Fledermäuse und Schriftgelehrte. Experimentalwissen im späten 18. und 19. Jahrhundert --$tWissenschaftliche Koordination als Ethos und Epistemologie --$tBrechen, Schleifen, Brennen. Aspekte instrumenteller Bedingungen in den Bildern der frühen Mikroskopie --$tInstrumentelle Bedingungen in Bildern der Rastertunnelmikroskopie --$tFormale Zeichen und digitale Computation. Zwischen Intuitionismus und Formalismus. Kritik der computationellen Vernunft --$tDie Kunst kommt der Wissenschaft zuvor. Oder: Provozierte die Camera obscura die Entwicklung der modernen Wissenschaften? --$tDie Instrumentalität von Plätzen für Wissenschaft und Kunst --$tDas Auge öffnet sich, die Lampe erlischt. Bemerkungen über Bergson und die Kinematographie --$tSchein der Macht. Zur Geschichte des Zentralbankgeldes --$t,Leerstellen-Produktivität'. Über die mathematische Null und den zentralperspektivischen Fluchtpunkt. Ein Beitrag zu Konvergenzen zwischen Wissenschaft und Kunst in der Frühen Neuzeit --$tInstrumenteller Klang und herrscherliche Hallräume in der Frühen Neuzeit. Zur akustischen Setzung fürstlicher potestas-Ansprüche in zeremoniellem Rahmen --$tBack matter 330 $aDieser Band versammelt originäre Beiträge am Schnittpunkt von Philosophie, Wissenschaftsgeschichte, Kultur- und Theaterwissenschaft. Auf der Grundlage von Falluntersuchungen zum 17. Jahrhundert trägt er zum Verständnis der Rolle bei, die Instrumente im Schnittfeld von Wissenschaft und Kunst spielen. Die Beiträge verfolgen dabei die Hypothese, dass die Entwicklung und Gestaltung von Instrumenten wesentlich zur Eröffnung neuer Felder des Wissens, zur Entstehung neuer kultureller Praktiken, aber auch zur Abgrenzung bestimmter Genres, Methoden und Disziplinen beiträgt. Diese Perspektive führt die Beiträge dieses Bandes dazu, auf neue Weise das, was ein Instrument überhaupt ausmacht, zu durchdenken und eine Reihe von Grundfragen zur Bestimmung des Instrumentes zu erarbeiten: Welche Handlungen verkörpert das Instrument? Welche Handlungen werden durch das Instrument ermöglicht? Wann werden Untersuchungsobjekte ihrerseits Instrumente? Welche Fähigkeiten setzt der Instrumentengebrauch voraus, welche produziert er? Durch die Kombination neuer theoretischer Modelle und historischer Fallstudien, durch den detailgenauen Nachweis des gegenseitigen Einflusses von Kunst und Wissenschaft am Schnittpunkt des Instrumentes betritt dieser Band Neuland. Er ist von großem Wert für alle, die sich für die Vorgeschichte unsere instrumentengeleiteten Wahrnehmung interessieren. Zu den Autoren des Bandes zählen neben den Herausgebern Jörg Jochen Berns, Olaf Breidbach, Georges Didi-Huberman, Peter Galison, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Hans-Jörg Rheinberger, Wilhelm Schmidt-Biggemann und Otto Sibum. 330 $aThis volume presents a collection of original papers at the intersection of philosophy, the history of science, cultural and theatrical studies. Based on a series of case studies on the 17th century, it contributes to an understanding of the role played by instruments at the interface of science and art. The papers pursue the hypothesis that the development and construction of instruments make a substantive contribution to the opening up of new fields of knowledge, to the development of new cultural practices, but also to the delineation of particular genres, methods and disciplines. This perspective leads the authors of the papers to reflect anew on what it is that actually defines an instrument and to develop a series of basic questions to determine what an instrument is - which actions does the instrument incorporate? - which actions does the instrument make possible? - when do the objects of examination themselves become instruments? - what skills are required to use an instrument, which skills does it produce? With its combination of new theoretical models and historical case studies, its detailed demonstration of the mutual influence of art and science with the instrument as the point of intersection, this volume enters new territory. It is of great value for all those interested in the history of our perception of instruments. Besides the editors, the authors of the papers are: Jörg Jochen Berns, Olaf Breidbach, Georges Didi-Huberman, Peter Galison, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Hans-Jörg Rheinberger, Wilhelm Schmidt-Biggemann, and Otto Sibum. 606 $aSocial history 606 $aScientific apparatus and instruments$xHistory$y17th century 615 0$aSocial history. 615 0$aScientific apparatus and instruments$xHistory 676 $a681.09 676 $a681.09032 676 $a681.75 686 $aAK 16600$2rvk 701 $aSchramm$b Helmar$01514912 701 $aSchwarte$b Ludger$01115254 701 $aLazardzig$b Jan$01514913 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910784288503321 996 $aTheatrum scientiarum$93827838 997 $aUNINA