LEADER 04046nam 2200757 a 450 001 9910782512303321 005 20230829010640.0 010 $a1-282-19572-7 010 $a9786612195723 010 $a3-11-020207-7 024 7 $a10.1515/9783110202076 035 $a(CKB)1000000000689132 035 $a(EBL)325643 035 $a(OCoLC)191926317 035 $a(SSID)ssj0000283514 035 $a(PQKBManifestationID)12062137 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000283514 035 $a(PQKBWorkID)10249261 035 $a(PQKB)11200358 035 $a(MiAaPQ)EBC325643 035 $a(DE-B1597)32964 035 $a(OCoLC)979625935 035 $a(DE-B1597)9783110202076 035 $a(Au-PeEL)EBL325643 035 $a(CaPaEBR)ebr10199649 035 $a(CaONFJC)MIL219572 035 $a(OCoLC)290492787 035 $a(EXLCZ)991000000000689132 100 $a20061222d2006 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aRedewiedergabe in fru?hneuzeitlichen Hexenprozessakten$b[electronic resource] $eein Beitrag zur Geschichte der Modusverwendung im Deutschen /$fAnja Wilke 210 $aBerlin ;$aNew York $cW. De Gruyter$dc2006 215 $a1 online resource (620 p.) 225 1 $aStudia linguistica Germanica,$x1861-5651 ;$v83 300 $aOriginally presented as the author's thesis (doctoral)--Westfa?lische Wilhelms-Universita?t, Mu?nster, 2005/2006. 311 $a3-11-019097-4 320 $aIncludes bibliographical references (p. [583]-600). 327 $t Frontmatter -- $tInhaltsverzeichnis -- $tKapitel 1 Einleitung -- $tKapitel 2 Die Redewiedergabe in der deutschen Gegenwartssprache -- $tKapitel 3 Redewiedergabe im Frühneuhochdeutschen -- $tKapitel 4 Beschreibung des untersuchten Korpus und Methodik -- $tKapitel 5 Die Wahl zwischen Konjunktiv I und II -- $tKapitel 6 Die Wahl zwischen Indikativ und Konjunktiv -- $tKapitel 7 Resümee und Ausblick -- $t Backmatter 330 $aDie Studie geht der Frage nach, welche Prinzipien die Modusverwendung in der frühneuzeitlichen Kanzleisprache steuern. Grundlage der Untersuchung bildet ein regional differenziertes Textkorpus von 105 Hexenverhörprotokollen aus dem binnendeutschen Sprachraum, die hauptsächlich aus der Zeit von 1580 - 1650 stammen. Die mögliche Wirkung aller denkbaren Faktoren, die sich auf Verwendung des Konjunktivs in der indirekten Rede auswirken können - wie zum Beispiel das Tempus der Redeeinleitung oder auch der Konjunktiversatz bei Modusambivalenz -, werden zum ersten Mal anhand eines von der Textsorte her weitgehend homogenen Korpus frühneuzeitlicher Kanzleisprachen untersucht. Die für die einzelnen Sprachlandschaften ermittelten Regularitäten der Modusverwendung lassen die im Neuhochdeutschen zu beobachtenden Verwendungstendenzen des Konjunktivs der Redewiedergabe in einem neuen Licht erscheinen. Die zugrunde gelegten Texte lagen bis vor kurzem lediglich in handschriftlicher Überlieferung vor und wurden zum Teil eigens für diese Studie transkribiert. Ein umfangreicher Quellenanhang macht diese Untersuchung auch für die historische Hexenforschung interessant. 410 0$aStudia linguistica Germanica ;$v83. 606 $aGerman language$xMood$xHistory 606 $aGerman language$xSpoken German$xHistory 606 $aTrials (Witchcraft)$zGermany$xLanguage 610 $aEarly New High German. 610 $aconjunctive mood. 610 $adocument language. 610 $aofficialese. 610 $awitch trial. 615 0$aGerman language$xMood$xHistory. 615 0$aGerman language$xSpoken German$xHistory. 615 0$aTrials (Witchcraft)$xLanguage. 676 $a437.02 676 $a830.9 686 $aGC 4870$2rvk 700 $aWilke$b Anja$01493675 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910782512303321 996 $aRedewiedergabe in fru?hneuzeitlichen Hexenprozessakten$93716762 997 $aUNINA