LEADER 03644nam 22005295 450 001 9910776177403321 005 20230814222128.0 010 $a3-11-058452-2 010 $a3-11-058705-X 024 7 $a10.1515/9783110587050 035 $a(CKB)4100000003666453 035 $a(MiAaPQ)EBC5402843 035 $a(DE-B1597)490699 035 $a(OCoLC)1032688692 035 $a(OCoLC)1042102726 035 $a(DE-B1597)9783110587050 035 $a(EXLCZ)994100000003666453 100 $a20180423d2018 fg 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aBrückenbauer $eGroßbritannien, die deutsche Frage und die Blockade Berlins 1948-1949 /$fVictor Mauer; German Historical Institute London 210 1$aMünchen ;$aWien : $cDe Gruyter Oldenbourg, $d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (582 pages) 225 0 $aVeröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ;$v80 311 $a3-11-058442-5 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tI. Einleitung -- $tII. Der Stolz des Siegers und der Preis des Sieges -- $tIII. Stabilität durch Teilung -- $tIV. Was wird aus Berlin? -- $tV. Die Blockade Berlins -- $tVI. Krisenbewältigung und Konfliktregulierung -- $tVII. Ende ohne Ende -- $tDank -- $tQuellen- und Literaturverzeichnis -- $tAbstract -- $tPersonenregister 330 $aDie sowjetische Blockade Berlins gehört zu den großen Wendepunkten in der Geschichte des Kalten Krieges. Das Hauptaugenmerk der internationalen Forschung gilt dabei bis heute den beiden Supermächten. Großbritannien wird je nach Blickwinkel eine Rolle zwischen Defätismus und Komplizenschaft der westlichen Hegemonialmacht beigemessen.Auf einer breiten Quellengrundlage untersucht Victor Mauer erstmals systematisch die britische Krisenpolitik. Dabei fragt er nach den Akteuren, ihren Handlungsspielräumen und Handlungszwängen, beleuchtet widerstreitende Motive und Interessen, analysiert Verhandlungsstrategien und taktisches Kalkül, arbeitet institutionalisierte und informelle Entscheidungsprozesse heraus, widmet sich der Rolle von Öffentlichkeit und Medien, identifiziert wirkmächtige historische Narrative als Mobilisierungsressource, die dem öffentlichen Bedürfnis nach Komplexitätsreduktion in Krisenzeiten entsprach, und betont die Gleichzeitigkeit der Gegensätze.Die Studie revidiert nicht nur unser Bild von der britischen und damit zugleich von der westlichen Politik während der Blockade Berlins. Sie führt auch zu einer Neubewertung der britischen Deutschlandpolitik, ohne die die Krisenpolitik nicht zu verstehen ist. 330 $aOn the occasion of the 70th anniversary of the Soviet blockade, a well-sourced study of British crisis policy is being published for the first time, and it yields surprising new insights. Victor Mauer's work revises our notions of British (and thus Western) policy during the Berlin blockade. It also suggests the need to re-evaluate the history of Britain's German policy, without which we cannot understand the crisis policy. 606 $aBridges$zGreat Britain 610 $aCold War. 610 $acrisis management. 610 $aforeign policy. 615 0$aBridges 676 $a900 686 $aNQ 6060$2rvk 700 $aMauer$b Victor, $0850106 702 $aGerman Historical Institute London$b , 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910776177403321 996 $aBrückenbauer$93083038 997 $aUNINA