LEADER 03742nam 22005535 450 001 9910776177203321 005 20230814224049.0 010 $a3-11-057650-3 010 $a3-11-057896-4 024 7 $a10.1515/9783110578966 035 $a(CKB)4100000005958672 035 $a(MiAaPQ)EBC5516051 035 $a(DE-B1597)489690 035 $a(OCoLC)1046608826 035 $a(DE-B1597)9783110578966 035 $a(EXLCZ)994100000005958672 100 $a20180725d2018 fg 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKrieg und Kunst $eDie Visualisierung englischer Herrschaftsansprüche in Frankreich (1422-1453) /$fJulia Crispin; German Historical Institute London 210 1$aMünchen ;$aWien : $cDe Gruyter Oldenbourg, $d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (x, 366 pages) $cillustrations 225 0 $aVeröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ;$v81 311 $a3-11-057630-9 320 $aIncludes bibliographical references (pages 328-361) and index. 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tVorwort -- $tEinleitung -- $t1. Die Akteure: Politische Werdegänge und Kunstpatronage -- $t2. "Roy de France à bon droit, et d'Angleterre ainsi comme on le voit."1 Kunst als Mittel zur Repräsentation der herrschaftlichen Ansprüche Heinrichs VI. -- $t3. Stellvertreter und ergebene Diener, Krieger und Berater. Die Selbstdarstellung englischer Auftraggeber in Frankreich -- $tZusammenfassung -- $tKatalog der Handschriften -- $tAnhang -- $tLiteraturverzeichnis -- $tDatenbanken -- $tAbstract -- $tPersonenregister 330 $aDie Zeit der englischen Besatzung Frankreichs in der letzten Phase des Hundertjährigen Krieges wurde bisher vor allem in Bezug auf politische und militärische Entwicklungen untersucht. Hiervon weitestgehend unabhängig wurde die Kunstproduktion der Zeit erforscht. In ihrer fachübergreifend zwischen politischer Kulturgeschichte und Kunstgeschichte angelegten Studie befasst sich Julia Crispin erstmalig mit der Nutzung von Kunst zur Visualisierung politischer Ansprüche durch die Repräsentanten der englischen Krone in Frankreich. Sie nimmt hierzu sowohl den Bestand erhaltener Kunstwerke, insbesondere illuminierter Handschriften, als auch die schriftliche Überlieferung zu bildlichen Inszenierungen politischer Vorstellungen im Rahmen politischer Zeremonien und Entrées in den Blick und erschließt eine Fülle von bisher unbeachtetem Quellenmaterial. Dabei fragt sie zum einen danach, welcher Motive und Traditionen man sich bediente und welche Botschaften man konkret zum Ausdruck brachte, und zum anderen, welches Publikum man jeweils erreichen wollte und tatsächlich erreichte. Ihre Arbeit leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der politischen Geschichte wie auch der Kunst- und Kulturgeschichte des Spätmittelalters. 410 0$aVero?ffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London ;$vBand 81. 606 $aHundred Years' War, 1339-1453$vArt and the war 607 $aGreat Britain$xHistory, Military$y1066-1687 607 $aFrance$xHistory, Military$y1328-1589 610 $aHundred Years War. 610 $abook illumination. 610 $acultural transfer. 610 $alate middle ages. 615 0$aHundred Years' War, 1339-1453 676 $a900 700 $aCrispin$b Julia, $01379832 702 $aGerman Historical Institute London$b , 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910776177203321 996 $aKrieg und Kunst$93420199 997 $aUNINA