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200 10$aSemiotik, Physik, Organik$b[Elektronische Ressource] $eEine Geschichte des Wissens vom Wetter (1750?1850)
205   $a1. Aufl.
210 31$aFrankfurt/Main$cCampus Frankfurt / New York$d2019
215   $aOnline-Ressource (497 S.)
225 0 $aSchwächediskurse und Ressourcenregime|Discourses of Weakness & Resource Regimes
300   $aPublicationDate: 20190821
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330   $aLong description: Die Art und Weise, wie die Menschen über das alltägliche und zugleich so komplexe Wetter nachdenken, hat eine überraschende Geschichte. Bevor die Meteorologie um 1850 eine Physik der Atmosphäre wurde, gab es verschiedene Formen des Wetterwissens: eine, die nach Naturgesetzen forschte, aber auch eine, die Wetterzeichen sammelte und eine, die das Wetter als Teil eines natürlichen Organismus untersuchte. Diesen verschiedenen historischen Wissensformen und ihren Akteuren geht die vorliegende Studie auf den Grund. Untersucht wird, wie sich die moderne Meteorologie aus ihnen entwickelte ? und auch, welches Wissen dabei verlorenging.
330   $aBiographical note: Linda Richter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Wissenschaftsgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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