LEADER 03648nam 22004815 450 001 9910774782503321 005 20231110224633.0 010 $a3-11-066125-X 024 7 $a10.1515/9783110661255 035 $a(CKB)5590000000537097 035 $a(DE-B1597)522197 035 $a(DE-B1597)9783110661255 035 $aEBL7015177 035 $a(AU-PeEL)EBL7015177 035 $a(MiAaPQ)EBC7015177 035 $a(EXLCZ)995590000000537097 100 $a20210824h20212021 fg 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aFunktionsverbgefüge des Deutschen $eUntersuchungen zu einer Kategorie zwischen Lexikon und Grammatik /$fVolker Harm 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2021] 210 4$d©2021 215 $a1 online resource (XV, 370 p.) 225 0 $aReihe Germanistische Linguistik ;$v320 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-065967-0 327 $tFrontmatter -- $tVorbemerkung -- $tInhalt -- $tAbbildungs- und Tabellenverzeichnis -- $t1 Einleitung -- $t2 Funktionsverbgefüge: Abgrenzungsversuche in der Forschung -- $t3 Ansätze einer Neuklassifikation -- $t4 FVG zwischen Grammatik und Phraseologie: Positionen der Forschung -- $t5 Zur Kombinierbarkeit von Nomen und Verb -- $t6 Syntaktische Aspekte -- $t7 Funktionen von Funktionsverbgefügen -- $t8 Funktionsverben und Funktionsverbgefüge im Sprachsystem -- $t9 Schluss -- $tLiteraturverzeichnis -- $tIndex 330 $aDie vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren. 330 $aThis study suggests a new definition of the highly disputed class of noun-verb combinations. The new approach offered here does not begin, as before, with the verb, but rather, examines the semantic and pragmatic properties of the noun-verb construction as a whole. Another important aim is to explain the status of noun-verb combinations in the transitional realm between lexicon and grammar, and between regularity and irregularity. 410 0$aReihe Germanistische Linguistik 610 $aConstruction grammar. 610 $anetwork model. 610 $aphraseology. 700 $aHarm$b Volker, $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01223472 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910774782503321 996 $aFunktionsverbgefüge des Deutschen$92838598 997 $aUNINA