LEADER 03633nam 22006255 450 001 9910774773903321 005 20221026231346.0 010 $a3-11-036300-3 024 7 $a10.1515/9783110363005 035 $a(CKB)3360000000515263 035 $a(EBL)1642697 035 $a(SSID)ssj0001560567 035 $a(PQKBManifestationID)16193331 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001560567 035 $a(PQKBWorkID)14824979 035 $a(PQKB)11292173 035 $a(MiAaPQ)EBC1642697 035 $a(DE-B1597)426761 035 $a(OCoLC)1013955249 035 $a(OCoLC)953325921 035 $a(DE-B1597)9783110363005 035 $a(EXLCZ)993360000000515263 100 $a20190708d2014 fg 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aBriefwechsel $eHistorisch-kritische Ausgabe$hBand 8$iNovember 1741 - Oktober 1742 /$fJohann Christoph Gottsched; Detlef Döring, Franziska Menzel, Rüdiger Otto, Michael Schlott 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2014] 210 4$d©2014 215 $a1 online resource (648 p.) 225 0 $aBriefwechsel ;$vBand 8 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-036301-1 311 $a3-11-034979-5 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter --$tINHALT --$tEINLEITUNG ZUM 8. BAND --$tERLÄUTERUNGEN ZUR EDITION --$tDANKSAGUNG --$tVERZEICHNIS DER ABSENDER --$tVERZEICHNIS DER ABSENDEORTE --$tVERZEICHNIS DER FUNDORTE --$tVERZEICHNIS DER ABGEKÜRZT ZITIERTEN LITERATUR --$tBRIEFE NOVEMBER 1741 BIS OKTOBER 1742.Teil 1 --$tBRIEFE NOVEMBER 1741 BIS OKTOBER 1742.Teil 2 --$tBIO-BIBLIOGRAPHISCHES KORRESPONDENTENVERZEICHNIS --$tPERSONENVERZEICHNIS --$tVERZEICHNIS DER IN DEN BRIEFEN ERWÄHNTEN ORTE, REGIONEN UND LÄNDER --$tVERZEICHNIS DER IN DEN BRIEFEN ERWÄHNTEN SCHRIFTEN --$tVERZEICHNIS DER IN DEN BRIEFEN ERWÄHNTEN SCHRIFTEN VON JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED UND LUISE ADELGUNDE VICTORIE GOTTSCHED 330 $aMehrere Monate hält sich Gottsched im Sommer 1742 zusammen mit seiner Frau in Dresden auf, um die Universität auf dem sächsischen Landtag zu vertreten. Seine von hier aus geführte Korrespondenz gewährt Einblicke über Ereignisse in der Residenzstadt und zeigt Gottsched im Gespräch mit seinem Leipziger Bekanntenkreis, der sich ansonsten nur mündlich vollzog. Die meisten Briefe werden mit der Familie des Reichsgrafen Manteuffel gewechselt, der sich nach seiner Ausweisung aus Berlin in Leipzig niedergelassen hat. Ein Schwerpunkt des allgemeinen Briefwechsels bildet weiterhin das Theater. Gottscheds wichtigste Ansprechpartner sind dabei Schauspieler und Dramenautoren. Einige Aufmerksamkeit findet auch der beginnende Österreichische Erbfolgekrieg und die Wahl Kaiser Karls VII. in Frankfurt/M. Sichtbar an Bedeutung gewinnen die Auseinandersetzungen mit Gottscheds Kritikern Bodmer und Breitinger in Zürich. Dabei ist es Gottsched vor allem daran gelegen, Verbündete gegen die "Schweizer" zu finden. 606 $aAuthors, German$y18th century$vCorrespondence 610 $aEnlightenment, Gottsched, Johann Christoph, Gottsched, Luise. 615 0$aAuthors, German 676 $a831.5 686 $aGI 4347$2rvk 700 $aGottsched$b Johann Christoph$f1700-1766,$0456589 702 $aDöring$b Detlef 702 $aMenzel$b Franziska 702 $aOtto$b Rüdiger 702 $aSchlott$b Michael 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910774773903321 996 $aBriefwechsel$92125317 997 $aUNINA