LEADER 02024nam 2200469z- 450 001 9910774724503321 005 20240308224941.0 010 $a3-7574-0044-5 035 $a(CKB)5590000000533464 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71092 035 $a(EXLCZ)995590000000533464 100 $a20202107d2020 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSchlussfolgern 210 $aBerlin$cSchwabe Verlag$d2020 210 1$aBerlin :$cSchwabe Verlag,$d2020. 215 $a1 online resource 225 1 $aTHEORIA 311 $a3-7574-0043-7 311 $a9783757400449 330 $aSchlussfolgern setzt voraus, dass die schlussfolgernde Person sieht, dass ihre Konklusion aus den Prämissen folgt und sie sie deswegen aus den Prämissen herleitet. Dies hat Paul Boghossian jüngst als eine Bedingung für eine adäquate Erklärung des Schlussfolgerns formuliert. Der Autor entwickelt eine Erklärung, die sich diese Bedingung zum Maßstab setzt. Zugleich greift er kritisch in die neuere Debatte zum Thema ein, in der der Vollzug einer Schlussfolgerung zumeist als kausale Abfolge mentaler Einstellungen verstanden wird. Indem er auf Immanuel Kants Verständnis von Urteil und Schluss zurückgreift, weist der Autor diese Annahme zurück und entwickelt einen alternativen Erklärungsansatz. Der systematische Anspruch des Buches wird so zugleich historisch verortet und untermauert. 606 $aPhilosophy of mind 610 $aTheoretische Rationalität 610 $aFrege 610 $aKant 610 $aLogik 610 $arationale Vermögen 610 $aVerstand 610 $aUrteilstheorie 615 0$aPhilosophy of mind. 676 $a128.2 700 $aHeld$b Jonas$4auth$01328482 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910774724503321 996 $aSchlussfolgern$93038596 997 $aUNINA