LEADER 03288nam 22004935 450 001 9910774713503321 005 20230502090707.0 010 $a9783110794656 024 7 $a10.1515/9783110794656 035 $a(CKB)26620464700041 035 $a(DE-B1597)624888 035 $a(DE-B1597)9783110794656 035 $a(NjHacI)9926620464700041 035 $a(EXLCZ)9926620464700041 100 $a20230502h20232023 fg 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aTradition und Diskurs $eWandel als Möglichkeit islamischer Hermeneutik /$fAmir Dziri 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2023] 210 4$d©2023 215 $a1 online resource (VI, 233 p.) 311 $a9783110794557 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $tZum Problemhorizont ?Islamische Tradition? -- $tI Grundlegung des Traditionsdiskurses -- $tII Erste Synthese: Muslimische Äquivalenzen zum Traditionsbegriff -- $tIII Leitkategorien islamischer Traditionalität -- $tIV Zweite Synthese: Erinnerung und Wissen als Bedingungen von Wandel -- $tV Tradition als Diskurs -- $tLiteraturverzeichnis -- $tRegister 330 $aDer Verweis und die Berufung auf die "Islamische Tradition" ist sowohl in der allgemeinen Öffentlichkeit wie auch in wissenschaftlichen Untersuchungen zum Islam allgegenwärtig. Was eine Tradition genau ausmacht und inwiefern sie islamisch sein soll, wird bisher jedoch nur wenig bedacht. Die Arbeit unternimmt den Versuch, eine traditionstheoretische Fundierung islamischer Tradition vorzustellen. Entlang der beiden Kategorien Erinnerung und Wissen definiert sie Merkmale islamischer Traditionalität, um im Anschluss daran zu fragen, wie dieses Verständnis Perspektiven für eine islamische Diskurstheologie und Möglichkeiten der religiösen Aktualisierung eröffnen kann. Die Untersuchung geht dabei einen neuen Weg, indem sie eine sonst in der Islamdebatte übliche Gegenüberstellung von Fremdbetrachtung und ihrer Zurückweisung verlässt und anstelle dessen einen synthetischen Ansatz verfolgt, der muslimische Wissensbestände theoriegenerierend mit aufnimmt. 330 $aReferences to "Islamic tradition" are omnipresent in the general public sphere and in scholarship. However, there has not been much consideration of what actually constitutes Islamic tradition. This volume attempts to ground Islamic tradition in the theory of tradition in order to subsequently ask how this understanding can open up perspectives for an Islamic discourse theology. 606 $aHermeneutics$xReligious aspects$xIslam 606 $aHadith$xCriticism, interpretation, etc 610 $aIslam. 610 $amodernity. 610 $areligion. 610 $asociety. 615 0$aHermeneutics$xReligious aspects$xIslam. 615 0$aHadith$xCriticism, interpretation, etc. 676 $a297.122601 700 $aDziri$b Amir, $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01358047 712 02$aSchweizerischer Nationalfonds (SNF)$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 912 $a9910774713503321 996 $aTradition und Diskurs$93365958 997 $aUNINA