LEADER 02261nam 2200349 450 001 9910769130703321 005 20230706214349.0 010 $a3-7489-0164-X 035 $a(CKB)4100000009946400 035 $a(NjHacI)994100000009946400 035 $a(EXLCZ)994100000009946400 100 $a20230706d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aBegehren nach Lacan und u?ber Lacan hinaus /$fJohanna Bossinade 210 1$aWeilerswist :$cVelbru?ck Wissenschaft,$d2019. 215 $a1 online resource (246 pages) 311 $a3-95832-163-1 330 $aBegehren ist immer das Begehren des Anderen. Damit wird der Abstand, der zwischen dem Subjekt und dem Anderen klafft, virulent. Wer das Begehren verstehen will, muss diesem sich o?ffnenden Feld der Kluft, der »be?ance fondamentale«, wie Jacques Lacan es nennt, versta?rkt Aufmerksamkeit widmen. Nicht umsonst hat der franzo?sische Psychoanalytiker es ins Zentrum des Unbewussten geru?ckt. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, Lacans Konzept nicht nur nachzuvollziehen, sondern es zu einer vielseitig verzweigten allegorischen Umschrift zu erweitern. So kann auch dem nachgespu?rt werden, was Objekt des Begehrens genannt wird. Lacans Entwurf einer ursa?chlichen Objektwirkung, die das Subjekt der sogartigen Pra?senz des Anderen aussetzt, ist dabei von entscheidender Relevanz. Die Autorin kreist Schlu?sselbegriffe Lacans aus verschiedenen Werkphasen ein und rezipiert die aktuellen Debatten dazu. Sie erla?utert Lacans gedanklichen Ansatz, erweitert ihn jedoch um neue Ideen und methodische Zuga?nge, unter anderem anknu?pfend an U?berlegungen Derridas. So wird es auch mo?glich, dem Verfahren der psychoanalytischen Deutung mehr Freiraum zu geben, speziell mit Blick auf die Geschlechtertheorie und den Aspekt des Anderen. 606 $aPsychoanalysis$xMethodology 615 0$aPsychoanalysis$xMethodology. 676 $a616.8917 700 $aBossinade$b Johanna$01460006 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910769130703321 996 $aBegehren nach Lacan und u?ber Lacan hinaus$93659144 997 $aUNINA