LEADER 02130 am 22003853u 450 001 9910765895203321 005 20200113 024 7 $a10.3726/b13581 035 $a(CKB)4100000007522990 035 $a(OAPEN)1002940 035 $a(EXLCZ)994100000007522990 100 $a20200113d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 14$aDer Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (262) 311 $a3-631-38836-5 330 $aDie beschäftigungspolitischen Wirkungen einer Arbeitszeitverkürzung sind in der Fachliteratur intensiv diskutiert worden. Allerdings bleibt die theoretische Frage offen, ob eine Arbeitszeitverkürzung eine Steigerung der mit positiven Externalitäten verbundenen Frauenerwerbsbeteiligung mit sich bringen würde. Empirische Befunde deuten darauf hin. Die Gestaltung eines theoretischen Analyserahmens, der die Modellierung der Arbeitszeit als Determinante der Erwerbsbeteiligung und die Berücksichtigung aller Nebeneffekte ermöglichte, setzte unter anderem die Definition eines neuen Erwerbsbeteiligungskriteriums voraus. Bei plausiblen Annahmen über die Arbeitszeitpräferenzen konnte gezeigt werden, daß eine Verkürzung der Tagesarbeitszeit die Erwerbsbeteiligung erhöhen kann. Dabei sind das Lohnniveau und die Kosten der Kinderbetreuung ausschlaggebend. 517 $aSozialoekonomische Schriften vol. 21 606 $aGender studies: women$2bicssc 606 $aSociology: family & relationships$2bicssc 606 $aPolitics & government$2bicssc 606 $aLabour economics$2bicssc 606 $aBehavioural economics$2bicssc 615 7$aGender studies: women 615 7$aSociology: family & relationships 615 7$aPolitics & government 615 7$aLabour economics 615 7$aBehavioural economics 700 $aPigeau$b Manon$4aut$01325306 906 $aBOOK 912 $a9910765895203321 996 $aDer Einfluß der Arbeitszeit auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen$93036724 997 $aUNINA