LEADER 01725 am 22003133u 450 001 9910765886703321 005 20200113 024 7 $a10.3726/b13579 035 $a(CKB)4100000007522989 035 $a(OAPEN)1002939 035 $a(EXLCZ)994100000007522989 100 $a20200113d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 14$aDas Aequivalenzprinzip in der Alterssicherung 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (232) 311 $a3-631-52964-3 330 $aDie Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt. 517 $aSozialoekonomische Schriften vol. 26 606 $aPolitics & government$2bicssc 606 $aWelfare economics$2bicssc 615 7$aPolitics & government 615 7$aWelfare economics 700 $aJagob$b Jochen$4aut$01304670 906 $aBOOK 912 $a9910765886703321 996 $aDas Aequivalenzprinzip in der Alterssicherung$93027575 997 $aUNINA