LEADER 01625 am 22002773u 450 001 9910765884103321 005 20200113 024 7 $a10.3726/b13680 035 $a(CKB)4920000000095463 035 $a(OAPEN)1003014 035 $a(EXLCZ)994920000000095463 100 $a20200113d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 14$aDie Vergabe der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (251) 311 $a3-631-39934-0 330 $aDie Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist. 606 $aEconomics$2bicssc 615 7$aEconomics 700 $aQuitzau$b Jörn$4aut$01323685 906 $aBOOK 912 $a9910765884103321 996 $aDie Vergabe der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga$93035717 997 $aUNINA