LEADER 02043 am 22003613u 450 001 9910765848403321 005 20231206222135.0 010 $a9783631523858 024 7 $a10.3726/b14104 035 $a(CKB)4100000007523251 035 $a(OAPEN)1003321 035 $a(MiAaPQ)EBC30686217 035 $a(EXLCZ)994100000007523251 100 $a20200115d|||| uy 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 200 10$aRisikoselektion im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung 210 $aBern$cPeter Lang International Academic Publishers$d2018 215 $a1 online resource (210) 311 $a3-631-52385-8 330 $aDas Gesundheitsstrukturgesetz von 1992 erweiterte die Wahlrechte der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und führte so zu einer Intensivierung des Wettbewerbs der Krankenkassen um Mitglieder bzw. Versicherte. In diesem Zusammenhang sollte die Einführung eines Risikostrukturausgleichs (RSA) das Auftreten von Risikoselektion verhindern. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Beantwortung der Frage, ob es im Mitgliederwettbewerb der GKV dennoch zu Risikoselektion gekommen ist. Ein Schwerpunkt bildet hierbei die Analyse der Anreizwirkungen des Wettbewerbsrahmens inklusive des RSA. Auf Basis einer eingehenden Untersuchung des Wettbewerbsprozesses werden darüber hinaus potentielle Selektionsinstrumente der Kassen vorgestellt, deren Bewertung die Grundlage für die Beantwortung der Frage nach Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb in der GKV bilden. 517 $aAllokation im marktwirtschaftlichen System vol. 50 606 $aPolitical economy$2bicssc 606 $aHealth economics$2bicssc 606 $aWelfare economics$2bicssc 615 7$aPolitical economy 615 7$aHealth economics 615 7$aWelfare economics 700 $aResch$b Stefan$4aut$01296199 906 $aBOOK 912 $a9910765848403321 996 $aRisikoselektion im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung$93023887 997 $aUNINA